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    • 6. 发明专利
    • Nasslaufende Kopplungsanordnung
    • DE102008042124B4
    • 2018-04-05
    • DE102008042124
    • 2008-09-16
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • EBERT ANGELIKAKNEUER MICHAELLOTZE RÜDIGERSCHRÖDER ARTHURSUECK GREGORSUDAU JÖRG
    • F16D25/0635F16D13/72
    • Nasslaufende Kopplungsanordnung, umfassend ein mit Fluid befüllbares oder befülltes Gehäuse (16), eine mit dem Gehäuse (16) zur gemeinsamen Drehung um eine Drehachse (A) gekoppelte erste Reibflächenanordnung (20), eine mit einem Abtriebsorgan (58) zur gemeinsamen Drehung um die Drehachse (A) gekoppelte zweite Reibflächenanordnung (28), wobei die erste Reibflächenanordnung (20) und die zweite Reibflächenanordnung (28) unter Abstützung an einem axialen Widerlager (54) durch ein Beaufschlagungsorgan (36) gegeneinander pressbar sind, wobei die erste Reibflächenanordnung (20) und die zweite Reibflächenanordnung (28) wenigstens ein Paar miteinander in Reibwechselwirkung bringbarer Reibelemente (22, 30) umfassen, wobei jedes der Reibelemente (22, 30) einen Reibbelagträger (24, 32) und an einer ersten axialen Seite desselben einen Reibbelag (26, 34) aufweist und ein durch das Beaufschlagungsorgan (36) unmittelbar zu beaufschlagendes Reibelement (22) an das Beaufschlagungsorgan (36) zur gemeinsamen Drehung mit diesem um die Drehachse (A) angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass das durch das Beaufschlagungsorgan (36) unmittelbar zu beaufschlagende Reibelement (22) an ein Beaufschlagungselement (50) des Beaufschlagungsorgans (36) durch Armabschnitte (62) des Reibbelagträgers (24) des Reibelements (22) drehfest angekoppelt ist, wobei die Armabschnitte (62) in zugeordnete Umfangsaussparungen (64) am Beaufschlagungselement (50) eingreifen.
    • 9. 发明专利
    • Kupplungsanordnung
    • DE102018219317A1
    • 2020-05-14
    • DE102018219317
    • 2018-11-13
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • GROSSPIETSCH WOLFGANGSCHRÖDER ARTHURSCHNEIDER CHRISTIANKNEUER MICHAELEBERT ANGELILKA
    • B60K6/387
    • Eine Kupplungsanordnung (1) ist mit einer Elektromaschine (47) und mit einer Kupplungseinrichtung (28; 28a) versehen, wobei die Elektromaschine (47) einen mit einer ersten Kupplungseinheit (90; 90a) der Kupplungseinrichtung (28; 28a) verbundenen Rotor (46) aufweist, und die Kupplungseinrichtung (28; 28a) über eine zweite Kupplungseinheit (91; 91a) verfügt sowie über eine Koppelanordnung (35; 35a), die zur Herstellung oder zur Aufhebung einer Wirkverbindung zwischen den beiden Kupplungseinheiten (90, 91; 90a; 91a) dient. Die erste Kupplungseinheit (90, 91; 90a; 91a) steht mit einer Abtriebseinrichtung (33) eines Getriebes (3) in Wirkverbindung, und die zweite Kupplungseinheit (91; 91a) mit einer Antriebsmaschine (12). In einem ersten Betriebszustand ist die Kupplungseinrichtung (28; 28a) zur Trennung der Antriebsmaschine (12) vom Rotor (46) der Elektromaschine (47) durch Aufhebung einer Wirkverbindung zwischen den beiden Kupplungseinheiten (90, 91; 90a; 91a) bestimmt, und in einem zweiten Betriebszustand zur Herstellung einer Wirkverbindung zwischen der Antriebsmaschine (12) und dem Rotor (46) der Elektromaschine (47) durch Herstellung einer Wirkverbindung zwischen den beiden Kupplungseinheiten (90, 91; 90a; 91a).