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    • 24. 发明申请
    • GROßMANIPULATOR MIT SCHNELL EIN- UND AUSFALTBAREM KNICKMAST
    • WO2018100074A2
    • 2018-06-07
    • PCT/EP2017/081006
    • 2017-11-30
    • SCHWING GMBH
    • HENIKL, JohannesVIERKOTTEN, ReinerLEHMANN, Andreas
    • F15B13/00
    • Die Erfindung betrifft einen Großmanipulator (1), insbesondere eine Autobeton- pumpe, mit einem um eine vertikale Achse mittels eines Drehantriebs drehbaren Drehschemel (3), der auf einem Fahrgestell (2) angeordnet ist, einem Knickmast (4), der zwei oder mehr Mastsegmente (5a, 5b, 5c, 5d) umfasst, wobei die Mastsegmente (5a, 5b, 5c, 5d) über Knickgelenke mit dem jeweils benachbarten Drehschemel (3) oder Mastsegment (5a, 5b, 5c, 5d) mittels je eines Antriebs (6, 6a, 6b, 6c, 6d) schwenkbeweglich verbunden sind, mit einer die Antriebe (6, 6a, 6b, 6c, 6d) in einem Normalbetrieb ansteuernden Steuereinrichtung (7) für die Mastbewegung, und einer Mastsensorik zur Erfassung der Lage mindestens eines Punktes des Knickmastes (4) oder eines Schwenkwinkels (φ1, φ2, φ3, φ4) zumindest eines Knickgelenks. Es ist Aufgabe der Erfindung, den Knickmast in minimaler Zeit aus dem vollständig eingefalteten Zustand in seine gewünschte Arbeitsposition bringen zu können. Außerdem soll auch bei Ausfall der Mastsensorik sichergestellt sein, dass die Verfahrgeschwindigkeit der Antriebe gesetzliche Normen einhält. Hierzu schlägt die Erfindung vor, dass die Steuereinrichtung (7) dazu eingerichtet ist, die Geschwindigkeit der Mastbewegung zu begrenzen, indem die Mastgeschwindigkeit auf einen von den momentanen Ausgangssignalen der Mastsensorik abhängigen Maximalwert begrenzt wird, wobei die Antriebe (6, 6a, 6b, 6c, 6d) in einem Notbetrieb manuell steuerbar sind, wobei wenigstens ein Begrenzungsmittel (11, 12, 13, 14) vorgesehen ist, das in dem Notbetrieb die Verfahrgeschwindigkeit wenigstens eines der Antriebe (6, 6a, 6b, 6c, 6d) auf einen fest vorgegebenen Maximalwert begrenzt. Außerdem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Steuerung der Bewegung eines Knickmastes eines Großmanipulators.
    • 26. 发明申请
    • MR-BILDGEBUNG MIT REDUKTION VON ZIPPER-ARTEFAKTEN
    • WO2022180067A1
    • 2022-09-01
    • PCT/EP2022/054468
    • 2022-02-23
    • OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG
    • PANNICKE, Enrico
    • G01R33/565
    • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur MR-Bildgebung eines Objekts (10), das in einem Hauptmagnetfeld innerhalb eines Untersuchungsvolumens eines MR-Gerätes (1) befindlich ist. Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren für die MR- Bildgebung bereitzustellen, das Zipper-Artefakte (21, 51) reduziert. Hierzu umfasst das von der Erfindung vorgeschlagene Verfahren die folgenden Schritte: - Anwendung einer Bildgebungssequenz auf das Objekt (10), wobei die Bildgebungssequenz eine Abfolge von HF-Pulsen und geschalteten Magnetfeldgradienten umfasst, um frequenz- und phasenkodierte MR-Signale zu erzeugen, - Erfassung der MR-Signale von dem Objekt (10) in einem vorgegebenen k-Raum Bereich (41), - Detektion von Störsignalanteilen (31) auf Basis einer spektralen Analyse der MR-Signale, - Synthese der detektierten Störsignalanteile, - Bereinigung der erfassten MR-Signale durch Subtraktion der synthetisierten Störsignalanteile (32) von den erfassten MR-Signalen, und - Rekonstruktion eines MR-Bildes aus den bereinigten MR-Signalen. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein MR-Gerät (1) zur Durchführung des Verfahrens, und ein Computerprogramm zur Ausführung auf einem MR-Gerät (1).
    • 29. 发明申请
    • HYDRAULISCHER STOßDÄMPFER
    • WO2022106088A1
    • 2022-05-27
    • PCT/EP2021/074581
    • 2021-09-07
    • VB-TECHNIEK B.V.
    • VERSTOEP, Jurgen
    • F16F9/512F16F9/516F16F9/346F16F9/46B60G17/015F16F9/18
    • Die Erfindung betrifft einen hydraulischen Stoßdämpfer, mit einem Stoßdämpferrohr (1), in welches korrespondierend zu aufeinanderfolgenden Druckstufen (D) und Zugstufen (Z) oszillierend eine hohl ausgebildete Kolbenstange (2) eintaucht, die mit einem Arbeitskolben (4) verbunden ist, der den Innenraum des Stoßdämpferrohres (2) in zwei Arbeitsräume (1a und 1b) unterteilt. Dabei verläuft durch den Arbeitskolben (4) ein die beiden Arbeitsräume (1a und 1b) des Stoßdämpferrohres (1) verbindender Bypass, in dessen Verlauf ein der Absperrung und der Freigabe dieses Bypasses dienendes, vom Druck eines Steuerdruckmediums betätigtes Kolbenschieberventil (7) angeordnet ist, welches einen durch das Steuerdruckmedium (S) gegen die Kraft einer Rückstellfeder (8) verschiebbaren Kolbenschieber (7b) enthält, der den Bypass absperrt oder freigibt. Es ist Aufgabe der Erfindung, einen solchen Stoßdämpfer durch eine gezielte Druckbeaufschlagung und ohne Veränderung der Dämpfungswirkung der Druckstufe auf eine geringere Dämpfungswirkung der Zugstufe umschalten zu können. Hierzu schlägt Erfindung vor, dass der Kolbenschieber (7b) des Kolbenschieberventiles (7) am Anfang und am Ende seines Verschiebeweges den Bypass absperrende Sperrstellungen für den Fehlerbetrieb einerseits und den Schwerlastbetrieb andererseits aufweist und im Längenbereich seines Verschiebeweges mit mindestens einer den Bypass freigebenden Freigabestellung versehen ist, wobei dem Bypass zusätzlich ein Rückschlagventil (12) zugeordnet ist, welches den Durchtritt von Dämpfungsflüssigkeit durch den Bypass während der Druckstufe (D) des Stoßdämpfers unterbindet und während der Zugstufe (Z) des Stoßdämpfers zulässt.