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    • 3. 发明专利
    • Torsionsschwingungsdämpferanordnung
    • DE102017221690A1
    • 2019-06-06
    • DE102017221690
    • 2017-12-01
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • WINTERSTEIN MICHAELWACK ERWINKENSY MARIOBAUER DANIELKRÜGER THOMAS
    • F16F15/134F16F15/123
    • Eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung (34) ist mit wenigstens einer Dämpfungseinheit (38, 40) versehen, die über eine Mehrzahl von radial ineinander angeordneten Dämpfungselementen (64, 66; 65, 67) verfügt, von denen zumindest ein Dämpfungselement (66) mit Windungen (9) ausgebildet ist, und mit zumindest einem Dämpfungstopf (4), der mit einem Umfangseingriff (7) in Windungen (9) des entsprechenden Dämpfungselementes (66) ragt, wobei von denjenigen Windungen (9) dieses Dämpfungselementes (66), die in Umfangsrichtung mit dem Umfangseingriff (7) des zugeordneten Dämpfungstopfes (4) überlappen, zumindest ein Teil als Haltewindungen (2) für den Dämpfungstopf (4) dienen, welche mittels einer Radialreduzierung auf einen Minimaldurchmesser (d) eingeschnürt sind, bei welchem sie radial innenseitig zumindest im Wesentlichen an das Radialniveau eines Außenumfangs (8) des Umfangseingriffs (7) des Dämpfungstopfes (4) angepasst sind, während weitere der mit dem Dämpfungstopf (4) überlappenden Windungen (9) ebenso wie die Windungen (9) umfangsseitig abseits des Dämpfungselementes (66) als Normalwindungen (1) des Dämpfungselementes (66) ausgeführt sind, die auf einem gegenüber dem Minimaldurchmesser (d) der Haltewindungen (2) vergrößerten Maximaldurchmesser verbleiben. Umfangsseitig zwischen den Haltewindungen (2) und den Normalwindungen (1) ist zumindest eine Zwischenwindung (3) vorgesehen, wobei der Durchmesser der zumindest einen Zwischenwindung (3) derart vorbestimmt ist, dass die zumindest eine Zwischenwindung (3) einen zumindest im Wesentlichen linearen Durchmesseranstieg umfangsseitig zwischen der einerseits benachbarten Haltewindung (2) und der andererseits benachbarten Normalwindung (1) zur Realisierung bringt.
    • 4. 发明专利
    • Antriebssystem mit Drehmomentübertragungsanordnung und hydrodynamische Kopplungsanordnung
    • DE102009002481B4
    • 2022-06-02
    • DE102009002481
    • 2009-04-20
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • HEULER MICHAELREDIGER PATRICKKENSY MARIOSTROM ALEXANDER
    • F16D3/14B60K17/04F16F15/14F16H45/02
    • Hydrodynamische Kopplungsanordnung (10) umfassend- ein an eine Antriebswelle koppelbares Gehäuse (12) mit einem Pumpenrad (20),- ein in einem Innenraum des Gehäuses (12) angeordnetes vom Pumpenrad (20) antreibbares Turbinenrad (22),- eine erste Dämpferanordnung (40) über welche das Gehäuse (12) mittels einer Überbrückungskupplung (28) mit einem Abtriebsorgan (66) koppelbar ist, wobei die erste Dämpferanordnung (40) einen ersten Torsionsschwingungsdämpfer (42) mit einer mit der Überbrückungskupplung (28) verbundenen ersten Primärseite (46) und einer gegen die Wirkung einer ersten Dämpferfederanordnung (52) bezüglich der ersten Primärseite (46) um eine Drehachse (A) drehbaren ersten Sekundärseite (54) sowie einen zweiten Torsionsschwingungsdämpfer (44) mit einer mit der ersten Sekundärseite (54) des ersten Torsionsschwingungsdämpfers (42) verbundenen zweiten Primärseite (60) und einer gegen die Wirkung einer zweiten Dämpferfederanordnung (58) bezüglich der zweiten Primärseite (60) um die Drehachse (A) drehbaren zweiten Sekundärseite (48) umfasst, wobei das Turbinenrad (22) mit einem die erste Sekundärseite (54) und die zweite Primärseite (60) umfassenden Torsionsschwingungsdämpfer-Zwischenbereich (55) verbunden ist,- eine zweite Dämpferanordnung (70; 170; 270) mit einem mit der zweiten Sekundärseite (48) verbundenen Auslenkungsmassenträger (74; 174; 274) an dem wenigstens eine Auslenkungsmasse (72; 172; 272) derart getragen ist, dass eine radiale Lage der wenigstens einen Auslenkungsmasse (72; 172; 272) bezüglich der Drehachse (A) veränderbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Auslenkungsmasse (72; 172; 272) in radialer Richtung zwischen der ersten Dämpferfederanordnung (52) und der zweiten Dämpferfederanordnung (58) angeordnet ist.
    • 6. 发明专利
    • Kupplungsanordnung
    • DE102018210701A1
    • 2020-01-02
    • DE102018210701
    • 2018-06-29
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • CEGAR STOJANWINTERSTEIN MICHAELKENSY MARIOWACK ERWIN
    • F16F15/131
    • Eine Kupplungsanordnung (1) ist mit einer um eine Zentralachse (2) bewegbaren Kupplungseinrichtung (30) mit antriebsseitigen Kupplungselementen (12) und mit abtriebsseitigen Kupplungselementen (14) versehen, wobei die Kupplungseinrichtung (30) durch Erzeugung einer in Richtung der Zentralachse (2) auf die Kupplungselemente (12, 14) zugerichteten Anpresskraft zur Herstellung einer Wirkverbindung zwischen den Kupplungselementen (12, 14) oder durch Abbau dieser Anpresskraft zur Aufhebung der Wirkverbindung zwischen den Kupplungselementen (12, 14) dient, und mit einer Torsionsschwingungsdämpferanordnung (4), die über zumindest eine Baueinheit (36; 36') an einer Abtriebseinheit (35; 35') aufgenommen ist. Eine der Einheiten (35; 35'; 36; 36') - entweder die Abtriebseinheit (35; 35') oder die zumindest eine Baueinheit (36; 36') der Torsionsschwingungsdämpferanordnung (4) - weist eine Zentrierfase (17; 17') auf, in Bezug zu der jeweils ein Zentrierbereich (19; 19') der anderen Einheit (35; 35'; 36; 36') unter der Wirkung der durch die Kupplungseinrichtung (30) ausgeübten Anpresskraft positionierbar ist.
    • 9. 发明专利
    • Torsionsschwingungsdämpfer mit zumindest einer Energiespeichereinrichtung
    • DE102017215402A1
    • 2019-03-07
    • DE102017215402
    • 2017-09-04
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • KENSY MARIOWACK ERWIN
    • F16F15/12F16F15/131
    • Ein Torsionsschwingungsdämpfer (1; 1a; 1b) mit zumindest einer Energiespeichereinrichtung (46) versehen, die über einen mit einer Kupplungsvorrichtung (18) verbundenen Eingang (36) und einen relativ zu demselben gegen die Wirkung zumindest eines Energiespeichers (45) drehauslenkbaren Ausgang (56; 56a; 56b) sowie über einen die Drehauslenkung des Ausgangs (56; 56a; 56b) relativ zum Eingang (36) begrenzenden Drehwinkelanschlag (42) verfügt. Der Torsionsschwingungsdämpfer (1; 1a; 1b) ist weiterhin mit einem Tilgersystem (55, 55b) ausgebildet, das wenigstens einen Tilgermassenträger (49; 49b) aufweist, der zur Aufnahme zumindest einer relativ zu demselben bewegbaren Tilgermasse (74; 74b) dient, wobei der Tilgermassenträger (49; 49b) des Tilgersystems (55, 55b) als Ausgang (56; 56a; 56b) der Energiespeichereinrichtung (46) wirksam ist. Der Drehwinkelanschlag (42) ist an einer Position der Energiespeichereinrichtung (46) vorgesehen, welche sich in Übertragungsrichtung eines von der Kupplungsvorrichtung (18) übertragenen Drehmomentes vor dem zumindest einen Energiespeicher (45) dieser Energiespeichereinrichtung (46) befindet, so dass eine durch den Drehwinkelanschlag (42) bewirkte Begrenzung eines dem Tilgermassenträger (49; 49b) über den zumindest einen Energiespeicher (45) zugeleiteten Drehmomentes auf ein vorbestimmtes Grenzmoment gewährleistet ist.
    • 10. 发明专利
    • Hydrodynamische Kopplunganordnung, insbesondere Drehmomentwandler
    • DE102009002481A1
    • 2010-06-17
    • DE102009002481
    • 2009-04-20
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • HEULER MICHAELREDIGER PATRICKKENSY MARIOSTROM ALEXANDER
    • F16D3/14F16H45/02
    • Eine hydrodynamische Kopplungsanordnung (10), insbesondere Drehmomentwandler, umfasst ein an eine Antriebswelle koppelbares Gehäuse (12) mit einem Pumpenrad (20), ein in einem Innenraum des Gehäuses (12) angeordnetes vom Pumpenrad (20) antreibbares Turbinenrad (22), eine erste Dämpferanordnung (40) über welche das Gehäuse (12) mittels einer Überbrückungskupplung (28) mit einem Abtriebsorgan (66) koppelbar ist, wobei die erste Dämpferanordnung (40) einen ersten Torsionsschwingungsdämpfer (42) mit einer mit der Überbrückungskupplung (28) verbundenen ersten Primärseite (46) und einer gegen die Wirkung einer ersten Dämpferfederanordnung (52) bezüglich der ersten Primärseite (46) um eine Drehachse (A) drehbaren ersten Sekundärseite (54) sowie einen zweiten Torsionsschwingungsdämpfer (44) mit einer mit der ersten Sekundärseite (54) des ersten Torsionsschwingungsdämpfers (42) verbundenen zweiten Primärseite (60) und einer gegen die Wirkung einer zweiten Dämpferfederanordnung (58) bezüglich der zweiten Primärseite (60) um die Drehachse (A) drehbaren zweiten Sekundärseite (48) umfasst, wobei das Turbinenrad (22) mit einem die erste Sekundärseite (54) und die zweite Primärseite (60) umfassenden Torsionsschwingungsdämpfer-Zwischenbereich (55) verbunden ist, und eine zweite Dämpferanordnung (70) mit einem mit der zweiten Sekundärseite (48) verbundenen Auslenkungsmassenträger (74) an dem wenigstens eine Auslenkungsmasse (72) derart getragen ist, dass eine radiale Lage der wenigstens ...