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    • 4. 发明专利
    • Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
    • DE10156041B4
    • 2015-12-17
    • DE10156041
    • 2001-11-15
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • BAUER THOMASFREY PETER DIPL INGSASSE CHRISTOPH DR ING
    • F16H45/02F16H41/28
    • Hydrodynamische Kopplungseinrichtung, umfassend – ein Pumpenrad (28) mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung um eine Drehachse (A) aufeinander folgenden Pumpenradschaufeln (26), – ein dem Pumpenrad (28) axial gegenüber liegendes Turbinenrad (32) mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden Turbinenradschaufeln (36), – ein Leitrad (42) mit einer Mehrzahl von in Umfangsrichtung aufeinander folgenden, in einem Bereich zwischen den Pumpenradschaufeln (26) und den Turbinenradschaufeln (36) vorgesehenen und auf einem Schaufelträger (44) getragenen Leitradschaufeln (46), wobei die Leitradschaufeln (46), die Pumpenradschaufeln (26) und die Turbinenradschaufeln (36) eine sich im Wesentlichen ringförmig um die Drehachse (A) erstreckende Fluidzirkulationszone (Z) definieren, und – eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung (38) mit einer Dämpferelementenanordnung (67), welche wenigstens bereichsweise radial innerhalb der Fluidzirkulationszone (Z) und sich axial überlappend mit der Fluidzirkulationszone (Z) angeordnet ist, wobei der Schaufelträger (44) eine wenigstens teilweise an eine Außenkontur der Dämpferelementenanordnung (67) angepasste Formgebung aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Torsionsschwingungsdämpferanordnung (38) an einer Turbinenradnabe (40) ein Zentralscheibenelement (50) sowie an beiden axialen Seiten davon ein Deckscheibenelement (52, 54) aufweist, wobei die Deckscheibenelemente (52, 54) miteinander fest verbunden sind und eines (52) der Deckscheibenelemente (52, 54) zur Drehmomentübertragungskopplung mit einer Überbrückungskopplungsanordnung (72) ausgebildet ist und das andere (54) der Deckscheibenelemente (52, 54) wenigstens teilweise durch eine Turbinenradschale (34) des Turbinenrads (32) gebildet ist.
    • 5. 发明专利
    • Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
    • DE10109495B4
    • 2015-09-24
    • DE10109495
    • 2001-02-28
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • SASSE CHRISTOPH DR INGBAUER THOMASFREY PETER DIPL INGKNOBLACH RUTHARD
    • F16H45/02F16D13/72
    • Hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere Drehmomentwandler oder Fluidkupplung, umfassend: – eine Gehäuseanordnung (12), – ein in der Gehäuseanordnung (12) vorgesehenes Turbinenrad (30), – eine Überbrückungskupplungsanordnung (46), durch welche wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen dem Turbinenrad (30) und der Gehäuseanordnung (12) herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplungsanordnung (46) umfasst: – wenigstens zwei mit einer Baugruppe von Gehäuseanordnung (12) und Turbinenrad (30) drehbare Reiborgane (56, 58), – zwischen jeweils zwei Reiborganen (56, 58) wenigstens ein mit der anderen Baugruppe von Gehäuseanordnung (12) und Turbinenrad (30) drehbares Gegen-Reiborgan (68), welches in Reibflächenbereichen desselben in Anlagekontakt mit Reibflächenbereichen der Reiborgane bringbar ist, – wobei das wenigstens eine Gegen-Reiborgan (68) wenigstens in seinem zwischen den Reiborganen (56, 58) liegenden Bereich wenigstens bereichsweise mit einem Hohlraum (80) ausgebildet ist, der wenigstens eine sich vorzugsweise im Wesentlichen radial erstreckende kanalartige Öffnung (80) umfasst. dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine kanalartige Öffnung (80) radial innen in eine Verbindungsöffnung (84) einmündet, welche zu wenigstens einer axialen Seitenfläche des wenigstens einen Gegen-Reiborgans (68) offen ist, wobei das wenigstens eine Gegen-Reiborgan (68) radial innerhalb des zur Reibwechselwirkung vorgesehenen Bereichs wenigstens eine Durchgangsöffnung (84) aufweist.
    • 6. 发明专利
    • Antriebssystem für ein Fahrzeug
    • DE102011076790A1
    • 2012-12-06
    • DE102011076790
    • 2011-05-31
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • TOEGEL MATTHIASKOPP MATHIASBAUER THOMAS
    • F16F15/14
    • Ein Antriebssystem für ein Fahrzeug, umfassend ein Antriebsaggregat (32) mit einem um eine Drehachse (A) drehbaren Antriebsorgan (36) sowie wenigstens eine Fliehkraft-Masse-Pendeleinheit (10) mit einem Auslenkungsmassenträger (12) und einer durch eine Auslenkungsmassenkopplungsanordnung (18) an dem Auslenkungsmassenträger (12) bezüglich diesem aus einer Grund-Relativlage auslenkbar getragenen Auslenkungsmassenanordnung (14), wobei bei Auslenkung der Auslenkungsmassenanordnung (14) aus der Grund-Relativlage ein Radialabstand der Auslenkungsmassenanordnung (14) bezüglich deren Drehachse (A) sich ändert, ferner umfassend eine Torsionsschwingungsdämpferanordnung (58) mit zwei seriell zueinander wirksamen Torsionsschwingungsdämpfern (60, 62), wobei eine Sekundärseite (66) eines ersten (60) der Torsionsschwingungsdämpfer (60, 62) und eine Primärseite (68) eines zweiten (62) der Torsionsschwingungsdämpfer (60, 62) wenigstens einen Teil einer Torsionsschwingungsdämpferanordnungszwischenmasse (70) bilden und die Fliehkraft-Masse-Pendeleinheit (10) an die Torsionsschwingungsdämpferanordnungszwischenmasse (70) angekoppelt ist, wobei die Fliehkraft-Masse-Pendeleinheit (10) auf eine Tilgungsordnung abgestimmt ist, die um eine vorbestimmte Abweichung unter einer durch die Fliehkraft-Masse-Pendeleinheit (10) zu bedämpfenden Anregungsordnung liegt.
    • 7. 发明专利
    • Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
    • DE10109493B4
    • 2015-09-24
    • DE10109493
    • 2001-02-28
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • SASSE CHRISTOPH DR INGBAUER THOMASFREY PETER DIPL INGKNOBLACH RUTHARD
    • F16H45/02
    • Hydrodynamische Kopplungseinrichtung, insbesondere Drehmomentwandler oder Fluidkupplung, umfassend: – eine Gehäuseanordnung (12), – ein in der Gehäuseanordnung (12) vorgesehenes Turbinenrad (30), – eine Überbrückungskupplungsanordnung (46), durch welche wahlweise eine Drehmomentübertragungsverbindung zwischen dem Turbinenrad (30) und der Gehäuseanordnung (12) herstellbar ist, wobei die Überbrückungskupplungsanordnung (46) umfasst: – wenigstens zwei mit einer Baugruppe von Gehäuseanordnung (12) und Turbinenrad (30) drehbare Reiborgane (56, 58), – zwischen jeweils zwei Reiborganen (56, 58) wenigstens ein mit der anderen Baugruppe von Gehäuseanordnung (12) und Turbinenrad (30) drehbares Gegen-Reiborgan (68), – bei wenigstens einem der Reiborgane (56, 58) an seiner dem wenigstens einen Gegen-Reiborgan zugewandten ersten Seite einen ersten Reibbelag (62, 64), wobei dieses wenigstens eine der wenigstens zwei Reiborgane (56, 58) an seiner der ersten Seite entgegengesetzten zweiten Seite über einen zweiten Reibbelag (60, 66) mit einem weiteren Gegen-Reiborgan (12, 48) in Reibwechselwirkung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Reibbelag (62, 64) einen größeren Reibflächenbereich als der zweite Reibbelag (60, 66) aufweist.
    • 8. 发明专利
    • Nabenanordnung, Hybridmodul mit der Nabenanordnung sowie Verfahren zur Montage der Nabenanordnung
    • DE102019217415A1
    • 2021-05-12
    • DE102019217415
    • 2019-11-12
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • BAUER THOMAS
    • F16D13/64B60K6/387F16D13/62F16D13/68
    • Bei der Montage von Hybridmodulen ist es bekannt, eine Verbindung zwischen zwei drehfest verbundenen Bauteilen mittels einer Nietverbindung zu realisieren. Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Nabenanordnung zu schaffen, welche sich durch eine einfache Montage auszeichnet.Hierzu wird eine Nabenanordnung 1 für eine Hybridmodul mit einem ersten und mit einem zweiten Verbindungspartner 2, 3, wobei der erste und der zweite Verbindungspartner 2, 3 in Bezug auf eine gemeinsame Hauptachse H koaxial zueinander angeordnet sind und wobei der erste Verbindungspartner 2 einen ersten Anlageabschnitt 9 und der zweite Verbindungspartner 3 einen zweiten Anlageabschnitt 10 aufweist, mit mehreren Verbindungselementen 8, wobei der erste und der zweite Anlageabschnitt 9, 10 jeweils mehrere Aufnahmeöffnungen 12 zur Aufnahme der Verbindungselemente 8 aufweisen, wobei jeweils ein Verbindungselement 8 durch eine Aufnahmeöffnung 12 des ersten Anlageabschnitts 9 und eine Aufnahmeöffnung 12 des zweiten Anlageabschnitts 9 geführt ist, sodass der erste und der zweite Verbindungspartner 2, 3 über die Verbindungselemente 8 drehfest miteinander verbunden sind, vorgeschlagen, bei dem der erste und der zweite Verbindungspartner 2, 3 über eine Formschlussverbindung 13 zueinander vorpositioniert sind, sodass die Aufnahmeöffnungen 12 des ersten und des zweiten Anlageabschnitts 9, 10 in Umlaufrichtung um die Hauptachse H jeweils paarweise lagerrichtig zueinander ausgerichtet sind.