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    • 4. 发明专利
    • Vorrichtung zum Aufbereiten von Wasserstoff und Verfahren zum Verwenden derselben
    • DE112011105521B4
    • 2018-12-13
    • DE112011105521
    • 2011-08-11
    • TOYOTA MOTOR CO LTD
    • NAKANISHI HARUYUKINAKAMURA NORIHIKOMATSUMOTO SHOHEIKUMANO AKIKOTOH KEIJIKUBO HIDEHITOFUJIWARA HIROFUMIARIKAWA HIDEKAZU
    • C01B3/56B01D53/22C01B3/04
    • Vorrichtung zum Aufbereiten von Wasserstoff aus einem Fluidgemisch, das gasförmigen Wasserstoff, gasförmigen Sauerstoff und flüssiges Wasser enthält, mit:einem Fluidgemischkanal (12, 22), durch den ein Fluidgemisch strömt, das gasförmigen Wasserstoff, gasförmigen Sauerstoff und flüssiges Wasser enthält;einem ersten Gaskanal (14, 24), der an den Fluidgemischkanal (12, 22) angrenzt und durch den ein Gasgemisch strömt, das gasförmigen Wasserstoff und gasförmigen Sauerstoff enthält;einem zweiten Gaskanal (16, 26), der an den ersten Gaskanal (14, 24) angrenzt und durch den gasförmiger Wasserstoff oder Sauerstoff strömt;einer Gas-Flüssigkeittrennenden Membran (13, 23), die zumindest einen Teil einer Wand zwischen dem Fluidgemischkanal (12, 22) und dem ersten Gaskanal (14, 24) bildet, das Gasgemisch von dem Fluidgemisch des Fluidgemischkanals (12, 22) abtrennt und das abgetrennte Gasgemisch zu dem ersten Gaskanal (14, 24) liefert; undeiner wasserstofftrennenden Membran (15) oder sauerstofftrennenden Membran (25), die zumindest einen Teil einer Wand zwischen dem ersten Gaskanal (14, 24) und dem zweiten Gaskanal (16, 26) bildet, gasförmigen Wasserstoff oder Sauerstoff von dem Gasgemisch des ersten Gaskanals (14, 24) abtrennt und den abgetrennten, gasförmigen Wasserstoff oder Sauerstoff zu dem zweiten Gaskanal (16, 26) liefert, dadurch gekennzeichnet, dasszumindest ein Teil der Gas-Flüssigkeittrennenden Membran (13, 23) zumindest einen Teil einer vertikal oberen Wand in dem Fluidgemischkanal (12, 22) bildet; undder Fluidgemischkanal (12, 22) Gasgemischfangelemente (51) hat, die sich von der vertikal oberen Wand in dem Fluidgemischkanal (12, 22) nach unten erstrecken und dadurch die Gasgemischfangelemente (51) das Gasgemisch von dem durch den Fluidgemischkanal (12, 22) hindurchströmenden Fluidgemisch fangen und das gefangene Gasgemisch mit der Gas-Flüssigkeittrennenden Membran (13, 23) in Kontakt bringen.
    • 5. 发明专利
    • Kühlstruktur für Schleifringvorrichtung
    • DE112013005801B4
    • 2022-04-21
    • DE112013005801
    • 2013-11-14
    • TOYOTA MOTOR CO LTD
    • TOMINAGA SATOSHISHIINA TAKAHIROMURAKAMI AKIRATAKAYAMA HITOSHIASAMI SHUWATANABE TAKAOUETSUJI KIYOSHIYUMOTO SHUJIFUJIWARA HIROFUMI
    • H02K9/00B60K11/02B60L50/15B60L50/16H01R39/10H02K1/32H02K9/28H02K19/12
    • Kühlstruktur, welche auf eine Schleifringvorrichtung (10) mit zumindest einem Ringelement (11a, 11b, 11c), welches auf einer Drehwelle (3) vorgesehen ist, und zumindest einer Bürste (12a, 12b, 12c), welche für jedes des zumindest einen Ringelements (11a, 11b, 11c) vorgesehen ist, um mit dem Ringelement (11 a, 11b, 11c) in Kontakt zu stehen, angewendet wird, wobeidie Drehwelle (3) aufweist:ein Wellenelement (3a), auf dessen äußerer Umfangsfläche ein äußerer Keilverzahnungsabschnitt (16) ausgebildet ist; undein zylindrisches Element (3b), welches über einem äußeren Umfang des Wellenelements (3a) eingebaut ist, so dass ein auf einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Elements (3b) ausgebildeter innerer Keilverzahnungsabschnitt (17) mit dem äußeren Keilverzahnungsabschnitt (16) in Eingriff steht, und welches außerdem mit dem zumindest einen Ringelement (11a, 11b, 11c) vorgesehen ist, um an einer äußeren Umfangsfläche des zylindrischen Elements (3b) befestigt zu sein,der innere Keilverzahnungsabschnitt (17) bei einem Abschnitt einer inneren Umfangsfläche des zylindrischen Elements (3b) ausgebildet ist, wobei der Abschnitt mit Bezug auf das zumindest eine Ringelement (11a, 11b, 11c) auf einer radial inneren Seite liegt, unddie Kühlstruktur ferner eine Kühlmittel-Zuführvorrichtung (22) aufweist, welche Kühlmittel zu einem Raum führt, bei welchem der innere Keilverzahnungsabschnitt (17) angeordnet ist, wobei der Raum zwischen dem Wellenelement (3a) und dem zylindrischen Element (3b) aufgrund des Vorsehens des äußeren Keilverzahnungsabschnitts (16) und des inneren Keilverzahnungsabschnitts (17) definiert ist.