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    • 10. 发明专利
    • APF-Linearionenbeschleuniger
    • DE102008003797B4
    • 2015-10-22
    • DE102008003797
    • 2008-01-10
    • MITSUBISHI ELECTRIC CORP
    • TANAKA HIROFUMIYAMAMOTO KAZUOHARADA HISASHIINOUE HIROMITSUNAGAYAMA TAKAHISAZUMOTO NOBUYUKI
    • H05H9/00A61N5/10
    • APF-Linearionenbeschleuniger, der folgendes aufweist: – einen Beschleunigungshohlraum (1), der dazu ausgelegt ist, einen eintretenden Ionenstrahl mit einem hochfrequenten elektrischen Feld zu beschleunigen; – eine Hochfrequenz-Stromversorgung (5), die dazu ausgelegt ist, das hochfrequente elektrische Feld zu erzeugen; – ein koaxiales Rohr (6) und einen Koppler (7), die dazu ausgelegt sind, das von der Hochfrequenz-Stromversorgung (5) erzeugte hochfrequente elektrische Feld dem Beschleunigungshohlraum (1) zuzuführen; und – eine Vielzahl von zylindrischen Elektroden (2), die hohle zentrale Axialbereiche aufweisen und linear in dem Beschleunigungshohlraum (1) mit dazwischen liegenden Beschleunigungsspalten (3) in der Axialrichtung angeordnet sind, so dass sie vorgegebene Intervalle besitzen; – wobei das hochfrequente elektrische Feld, das dem Beschleunigungshohlraum (1) über das koaxiale Rohr (6) und den Koppler (7) zugeführt wird, an die Beschleunigungsspalte (3) angelegt wird, welche die Geschwindigkeit eines Ionenstrahles, der durch die hohlen zentralen axialen Bereiche der zylindrischen Elektroden (2) hindurchgeht, allmählich erhöhen, um auf diese Weise den Ionenstrahl, der mit einer vorgegebenen Eintrittsenergie injiziert wird, bis zu einer vorgegebenen Extraktionsenergie zu beschleunigen und ihn dann zu extrahieren; – wobei jede der zylindrischen Elektroden (2) eine bestimmte Elektrodenlänge in der Anordnungsrichtung der zylindrischen Elektroden (2) besitzt, – wobei die Elektrodenlänge eine Summe aus einer geschwindigkeitsabhängigen Elektrodenlänge (4) und einer Oszillationskomponente ist, – wobei die geschwindigkeitsabhängige Elektrodenlänge (4) proportional zu einer Bewegungsgeschwindigkeit in der zylindrischen Elektrode (2) vorgegeben ist, die als Geschwindigkeit bestimmt ist, mit der der Ionenstrahl durch die zylindrische Elektrode (2) hindurchgeht; – wobei aufgrund der Tatsache, dass sich zu beschleunigende Ionen als Gruppe bewegen, welche in Bewegungsrichtung eine Beschleunigungsphasenbreite von ±15° aufweist, die geschwindigkeitsabhängige Elektrodenlänge (4) eine Breite aufweist; – wobei die Oszillationskomponente erhalten wird durch Veränderung der Elektrodenlänge in positiver oder negativer Richtung bezüglich der geschwindigkeitsabhängigen Elektrodenlänge (4) gemäß einem vorgegebenen Zyklus und in Abhängigkeit von einer Position der Vielzahl von zylindrischen Elektroden (2); ...