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    • 1. 发明专利
    • Auszugspositions-Erfassungsvorrichtung
    • DE112014006595B4
    • 2019-11-28
    • DE112014006595
    • 2014-11-27
    • MITSUBISHI ELECTRIC CORP
    • SHIRATSUKI AKIHIDEMOCHIZUKI KEITAINOUE JINTAGUCHI HIROSHISEKI MAKITOISHIKAWA MASAHIRO
    • B66B3/02B66B1/34G01B21/00
    • Eine Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung, die aufweist:einen Erfassungsgegenstandskörper (1, 11a, 11b), der in einem Schacht (1) vorgesehen ist und der eine erste Erfassungsgegenstandsplatte (12) und eine zweite Erfassungsgegenstandsplatte (13) umfasst, wobei die erste Erfassungsgegenstandsplatte (12) mit einer ID-Sequenz (15) versehen ist, die durch Anordnen eines ersten Eigenschaftsabschnitts (15a) und eines zweiten Eigenschaftsabschnitts (15b) mit einer zum ersten Eigenschaftsabschnitt (15a) unterschiedlichen Eigenschaft in einer Bewegungsrichtung eines Hubkörpers (2) in einem Anordnungsmuster gebildet ist, das einer Position innerhalb des Schachts (1) entspricht, und wobei die zweite Erfassungsgegenstandsplatte (13) mit einer Taktsequenz (16) versehen ist, die durch Anordnen eines ersten Eigenschaftsabschnitts (16a) und eines zweiten Eigenschaftsabschnitts (16b) mit einer zum ersten Eigenschaftsabschnitt (16a) unterschiedlichen Eigenschaft in der Bewegungsrichtung des Hubkörpers (2) gebildet ist;einen Detektor (21, 21a, 21b), der im Hubkörper (2) vorgesehen ist und der eine erste Erfassungseinheit (22) und eine zweite Erfassungseinheit (23) umfasst, wobei die erste Erfassungseinheit (22) mit einem ersten Erfassungsbereich (224) versehen ist, um so als ID-Signal ein Zeitseriensignal auszugeben, das eine Ausgabebedingung aufweist, die in einer Grenzposition zwischen dem ersten Eigenschaftsabschnitt (15a) und dem zweiten Eigenschaftsabschnitt (15b) der ID-Sequenz (15) schaltet, wenn die ID-Sequenz (15) durch den ersten Erfassungsbereich (224) läuft, und wobei die zweite Erfassungseinheit (23) mit einem zweiten Erfassungsbereich (234) versehen ist, um so als Taktsignal ein Zeitseriensignal auszugeben, das eine Ausgabebedingung aufweist, die in einer Grenzposition zwischen dem ersten Eigenschaftsabschnitt (16a) und dem zweiten Eigenschaftsabschnitt (16b) der Taktsequenz (16) schaltet, wenn die Taktsequenz (16) durch den zweiten Erfassungsbereich (234) läuft; undeine Verarbeitungseinheit (31), die eine Position des Hubkörpers (2) innerhalb des Schachts (1) spezifiziert, indem die Ausgabebedingung des ID-Signals in einer Position gelesen wird, wo die Ausgabebedingung des Taktsignals schaltet.
    • 4. 发明专利
    • Käfigpositions-Erfassungsvorrichtung
    • DE112016006611B4
    • 2020-01-09
    • DE112016006611
    • 2016-03-15
    • MITSUBISHI ELECTRIC CORP
    • INOUE JINSHIRATSUKI AKIHIDEMOCHIZUKI KEITAISHIKAWA MASAHIRO
    • B66B3/02
    • Kabinenpositionsdetektor, der eingerichtet ist, eine Stoppposition zu erfassen, wenn eine Kabine eines Aufzugs auf jeder Anlandungsetage angehalten wird, wobei der Kabinenpositionsdetektor aufweist:eine Identifikationsplatte (10), die in einem Schacht auf jeder Anlandungsetage vorgesehen ist und die als Metallplatte mit einem Schlitzmuster ausgebildet ist, das aus einer Vielzahl von Schlitzen in einer Aufstiegs/Abstiegsrichtung der Kabine ausgebildet ist;einen Sensor (20), der auf einer Kabinenseite vorgesehen ist und der eine Vielzahl von Spulen umfasst, die aus N Spulen gebildet sind, wobei jede eingerichtet ist, einen Spannungswert aufgrund einer magnetischen Wechselstromantwort auszugeben, indem sie einem Teil des Schlitzmusters gegenüberliegt und einen Ausgabewert erzeugt, der einem Teil des Schlitzmusters der Identifikationsplatte (10) entspricht, wobei die Vielzahl von Spulen jeweils aus einer Anregungsspule und einer differentiellen Erfassungsspule gebildet ist, wobei der Sensor (20) eingerichtet ist, Spannungswerte auszugeben, die durch eine Erfassung durch die differentiellen Erfassungsspulen erhalten werden;einen Signalprozessor (31), der eingerichtet ist, eine Schwellenwertverarbeitung bezüglich der Ausgabewerte durchzuführen, die von den jeweiligen differentiellen Erfassungsspulen erfasst werden, um eine Erfassungsspulenausgabe zu erzeugen; undeine Testspule (23a), die eingerichtet ist, mit einem Anregungsstrom versorgt zu werden, der durch die Anregungsspule fließt, um dadurch ein Magnetfeld entsprechend einer Amplitude des Anregungsstroms an die differentielle Erfassungsspule anzulegen,wobei der Signalprozessor (31) umfasst:einen Schalter (33), der eingerichtet ist, zwischen einem Zustand einer Versorgung der Testspule (23a) mit dem Anregungsstrom und einem Zustand eines Vermeidens einer Versorgung der Testspule (23a) mit dem Anregungsstrom umzuschalten; undeinen Phasenschieber (34), der eingerichtet ist, einen Phasenverschiebungsbetrag des Anregungsstroms variabel einzustellen, undwobei der Signalprozessor (31) eingerichtet ist:den Schalter (33) in einen geöffneten Zustand einzustellen und die Erfassungsspulenausgabe in dem Zustand eines Vermeidens einer Versorgung der Testspule (23a) mit dem Anregungsstrom zu erzeugen, um dadurch einen normalen Betrieb zum Extrahieren des Schlitzmusters auszuführen;den Schalter (33) in einen geschlossenen Zustand einzustellen, dann den Phasenverschiebungsbetrag, der von dem Phasenschieber (34) verwendet wird, umzuschalten und die Erfassungsspulenausgabe in dem Zustand einer Versorgung der Testspule (23a) mit dem Anregungsstrom zu erzeugen, der durch den Phasenschieber (34) gelaufen ist, um dadurch einen Selbstdiagnosebetrieb auszuführen; undeine Quadraturerfassung bezüglich des Ausgabewerts durchzuführen, der von der differentiellen Erfassungsspule erhalten wird, durch Verwendung des Anregungsstroms, um dadurch einen Amplitudenwert einer Komponente, die mit dem Anregungsstrom in Phase ist, und einen Amplitudenwert einer Komponente zu extrahieren, die mit dem Anregungsstrom außer Phase ist, und die Erfassungsspulenausgabe aus dem Amplitudenwert der in Phase befindlichen Komponente und dem Amplitudenwert der außer Phase befindlichen Komponente zu erzeugen, um dadurch das Schlitzmuster zurzeit des Normalbetriebs zu extrahieren und um zurzeit des Selbstdiagnosebetriebs die Erfassungsspulenausgabe, die fest auf einen H-Pegel und einen L-Pegel eingestellt ist, basierend auf dem Phasenverschiebungsbetrag zu erzeugen, ohne vom Schlitzmuster abhängig zu sein.
    • 5. 发明专利
    • Käfigpositions-Erfassungsvorrichtung
    • DE112014007124B4
    • 2019-05-02
    • DE112014007124
    • 2014-10-29
    • MITSUBISHI ELECTRIC CORP
    • INOUE JINSHIRATSUKI AKIHIDEMOCHIZUKI KEITATAGUCHI HIROSHISEKI MAKITOISHIKAWA MASAHIRO
    • B66B1/36B66B3/02G01B7/00G01B21/00G01D5/245
    • Käfigpositions-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen einer Anhalteposition eines Aufzugkäfigs, wenn der Aufzugkäfig auf jeder Etage anhält,wobei die Käfigpositions-Erfassungsvorrichtung aufweist:eine Identifikationsplatte (10), die auf jeder Etage in einem Aufzugschacht vorgesehen ist und die durch eine Metallplatte mit einem Schlitzmuster einschließlich einer Vielzahl von Schlitzen in einer Aufstiegs/Abstiegsrichtung des Käfigs ausgebildet ist;einen Sensor (20), der auf einer Seite des Käfigs vorgesehen ist und der eine Vielzahl von Spulen einschließlich N Spulen aufweist, die, indem sie einem Abschnitt des Schlitzmusters zugewandt sind, einen Spannungswert aufgrund einer wechselstrommagnetischen Antwort ausgeben und die einen Ausgabewert entsprechend dem Abschnitt des Schlitzmusters auf der Identifikationsplatte (10) erzeugen; undeine Signalverarbeitungseinheit (31), die eine N-Bit-Codesequenz entsprechend den Ausgabewerten der Vielzahl von Spulen extrahiert, indem eine Schwellenwertverarbeitung in Bezug auf die Ausgabewerte durchführt wird, wobeidas Schlitzmuster in der Identifikationsplatte (10) vorgesehen ist, indem Schlitze vorab in einem besonderen Bereich aus Bereichen vorgesehen sind, die mit gleichen Intervallen in der Aufstiegs/Abstiegsrichtung geteilt sind, um so einen M-Sequenzcode durch AN/AUS-Signale entsprechend der Anwesenheit oder Abwesenheit von Schlitzen zu erzeugen;der Sensor (20) mit der Vielzahl von Spulen ausgebildet ist, die bei den gleichen Intervallen einzeln angeordnet sind und die die Ausgabewerte erzeugen, indem sie einem Abschnitt des Schlitzmusters zugewandt sind, wenn der Käfig aufsteigt oder absteigt; unddie Signalverarbeitungseinheit (31) einen Abschnitt des M-Sequenzcodes als die N-Bit-Codesequenz extrahiert, indem eine Schwellenwertverarbeitung hinsichtlich der Ausgabewerte durchgeführt wird, und ein Türzonen-Erfassungssignal ausgibt, wenn die extrahierte N-Bit-Codesequenz mit einer Codesequenz entsprechend einer Türzonenposition in dem M-Sequenzcode übereinstimmt, und ein Nachnivellierzonen-Erfassungssignal ausgibt, wenn die extrahierte N-Bit-Codesequenz mit einer Codesequenz entsprechend einer Nachnivellierzonenposition im M-Sequenzcode übereinstimmt.
    • 7. 发明专利
    • Vorrichtung zur Detektion einer Position einer Fahrstuhlkabine
    • DE112017007520B4
    • 2022-02-24
    • DE112017007520
    • 2017-05-10
    • MITSUBISHI ELECTRIC CORP
    • MOCHIZUKI KEITAINOUE JINISHIKAWA MASAHIROSHIRATSUKI AKIHIDE
    • B66B3/02G01B7/00
    • Vorrichtung zur Detektion einer Position einer Fahrstuhlkabine, aufweisend:ein zu detektierendes Objekt (5), das in einem Schacht (1) oder einer Kabine (3) eines Fahrstuhls bereitgestellt ist, wobei das zu detektierende Objekt (5) aus einem Magnetkörper gebildet ist und eine schlitzartige Öffnung (5a) aufweist; undeine Magnet-Detektionsvorrichtung (6), die in dem jeweils anderen des Schachts (1) oder der Kabine (3) des Fahrstuhls bereitgestellt ist, wobei die Magnet-Detektionsvorrichtung (36) eingerichtet ist, eine Veränderung in einer magnetischen Flussdichte gemäß der schlitzartigen Öffnung (5a) zu detektieren, wenn sie dem zu detektierenden Objekt (5) zugewandt ist, wobei die Magnet-Detektionsvorrichtung aufweist:einen ersten Magnetkörperabschnitt (8), der hin zu dem zu detektierenden Objekt (5) offen ist, wobei gegenüberliegende Enden des ersten Magnetkörperabschnitts (8) an gegenüberliegenden Seiten der schlitzartigen Öffnung (5a) angeordnet sind, wenn der erste Magnetkörperabschnitt (8) dem zu detektierenden Objekt (5) zugewandt ist;einen zweiten Magnetkörperabschnitt (9), der im Inneren des ersten Magnetkörperabschnitts (8) bereitgestellt ist, wobei der zweite Magnetkörperabschnitt (9) hin zu dem zu detektierenden Objekt (5) offen ist, wobei gegenüberliegende Enden des zweiten Magnetkörperabschnitts (9) an gegenüberliegenden Seiten der schlitzartigen Öffnung (5a) angeordnet sind, wenn der zweite Magnetkörperabschnitt (9) dem zu detektierenden Objekt (5) zugewandt ist;einen Magnetabschnitt (10), der mit dem ersten Magnetkörperabschnitt (8) oder dem zweiten Magnetkörperabschnitt (9) verbunden ist; undeinen Magnetsensorabschnitt (11), der eingerichtet ist, einen magnetischen Fluss zu detektieren, der durch den jeweils anderen des ersten Magnetkörperabschnitts (8) oder zweiten Magnetkörperabschnitts (9) verläuft.
    • 8. 发明专利
    • AUFZUGSPOSITIONS-ERFASSUNGSVORRICHTUNG
    • DE112014007218B4
    • 2019-11-21
    • DE112014007218
    • 2014-11-27
    • MITSUBISHI ELECTRIC CORP
    • SHIRATSUKI AKIHIDEINOUE JINMOCHIZUKI KEITATAGUCHI HIROSHISEKI MAKITOISHIKAWA MASAHIRO
    • B66B3/00B66B3/02G01R31/00H01H36/00
    • Aufzugspositions-Erfassungsvorrichtung, die aufweist:einen zu erfassenden Körper (11), der in einem Schacht (1) vorgesehen ist;einen Sensor (13), der bei einem Hubkörper (7) vorgesehen ist, der sich in einer vertikalen Richtung innerhalb des Schachts (1) bewegt, wobei der Sensor (13) mit einem Erfassungsbereich (15) versehen ist und wobei der Sensor (13) die Anwesenheit oder Abwesenheit des zu erfassenden Körpers (11) im Erfassungsbereich (15) erfasst; undeine Diagnoseschaltung (16), die ein Testsignal an den Sensor (13) sendet und die die Anwesenheit oder Abwesenheit eines Fehlers des Sensors (13) durch Empfangen eines Erfassungssignals des Sensors (13) diagnostiziert,wobei der Sensor (13) eine Sensoreinheit (22) und eine Testeinheit (23) aufweist;wobei die Sensoreinheit (22) eine Anregungsspule (281) und eine Erfassungsspule (291) aufweist, die so angeordnet sind, dass sich der Erfassungsbereich (15) dazwischen befindet, die ein erstes Signal als das Erfassungssignal ausgibt, wenn eine induzierte elektromotorische Kraft in der Erfassungsspule (291) in einem Zustand erzeugt wird, in welchem ein Wechselstrom-Magnetfeld in der Anregungsspule (281) erzeugt wird, und die ein zweites Signal, welches sich vom ersten Signal unterscheidet, als ein Erfassungssignal ausgibt, wenn die induzierte elektromotorische Kraft in der Erfassungsspule (291) in einem Zustand unterdrückt wird, in welchem ein Wechselstrom-Magnetfeld in der Anregungsspule (281) erzeugt wird;wobei ein Modus der Testeinheit (23) auf Basis der Anwesenheit oder Abwesenheit eines Empfangs des Testsignals zwischen einem normalen Modus zu der Zeit eines normalen Betriebs, einem ersten Fixierungsfehler-Diagnosemodus zu der Zeit, wenn ein Fehler diagnostiziert wird, bei dem das Erfassungssignal der Sensoreinheit (22) beim ersten Signal fixiert ist, und einem zweiten Fixierungsfehler-Diagnosemodus zu der Zeit umgeschaltet werden kann, wenn ein Fehler diagnostiziert wird, bei dem das Erfassungssignal der Sensoreinheit (22) bei dem zweiten Signal fixiert ist;wobei die Testeinheit (23) eine erste Testspule (311), die auf einer Seite der Anregungsspule (281) angeordnet ist, wenn man sie vom Erfassungsbereich (15) aus betrachtet, eine zweite Testspule (312), die auf einer Seite der Erfassungsspule (291) angeordnet ist, wenn man sie vom Erfassungsbereich (15) aus betrachtet, einen ersten Schalter (313), der eine geschlossene Schaltung einschließlich der ersten und zweiten Testspulen (311, 312) im zweiten Fixierungsfehler-Diagnosemodus konfiguriert und der die ersten und zweiten Testspulen (311, 312) im ersten Fixierungsfehler-Diagnosemodus voneinander trennt, und einen zweiten Schalter (314) aufweist, der eine geschlossene Schaltung einschließlich der ersten Testspule (311) im ersten Fixierungsfehler-Diagnosemodus konfiguriert;wobei im zweiten Fixierungsfehler-Diagnosemodus ein Magnetfeld, welches eine induzierte elektromotorische Kraft in der Erfassungsspule (291) erzeugt, in der zweiten Testspule (312) durch eine induzierte elektromotorische Kraft der ersten Testspule (311) erzeugt wird, die durch das Wechselstrom-Magnetfeld der Anregungsspule (281) erzeugt wird; undwobei in dem ersten Fixierungsfehler-Diagnosemodus ein induziertes Magnetfeld durch das Wechselstrom-Magnetfeld der Anregungsspule (281) in der ersten Testspule (311) in einer Richtung eines Auslöschens des Wechselstrom-Magnetfelds der Anregungsspule (281) erzeugt wird.