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    • 4. 发明申请
    • VERFAHREN ZUM ERMITTELN EINER FAHRFREIGABE NACH EINER SOFTWAREAKTUALISIERUNG EINER MENGE VON STEUERGERÄTEN EINES FAHRZEUGS, COMPUTERLESBARES MEDIUM, SYSTEM UND FAHRZEUG
    • WO2021259530A1
    • 2021-12-30
    • PCT/EP2021/058395
    • 2021-03-31
    • BAYERISCHE MOTOREN WERKE AKTIENGESELLSCHAFT
    • BUECHERL, GuntherKRAEKER, TobiasMUELLER, Andre
    • G06F8/65B60W50/029G06F11/14G06F11/1433
    • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ermitteln einer Fahrfreigabe nach einer Softwareaktualisierung einer Menge von Steuergeräten eines Fahrzeugs, das Verfahren umfassend: Empfangen eines ersten Sollzustands der Softwareaktualisierung, wobei der erste Sollzustands repräsentativ für einen Sollzustand aller Steuergeräte aus der Menge der Steuergeräte nach der Softwareaktualisierung der Steuergeräte des Fahrzeugs ist; Bestimmen eines ersten Istzustands der Softwareaktualisierung, wobei der erste Istzustand repräsentativ für einen Istzustand aller Steuergeräte aus der Menge der Steuergeräte nach der Softwareaktualisierung der Steuergeräte des Fahrzeugs ist; Bestimmen einer ersten Abweichung zwischen dem ersten Sollzustand und dem ersten Istzustand; und, falls die erste Abweichung eine Abweichung zwischen dem ersten Sollzustand und dem ersten Istzustand anzeigt: Empfangen einer Menge von zweiten Sollzuständen der Softwareaktualisierung, wobei ein zweiter Sollzustand aus der Menge von zweiten Sollzuständen repräsentativ für einen Sollzustand einer Softwareaktualisierung eines einzelnen Steuergeräts aus der Menge von Steuergeräten des Fahrzeugs ist; Bestimmen einer Menge von zweiten Istzuständen der Softwareaktualisierung, wobei ein zweiter Istzustand aus der Menge von Istzuständen repräsentativ für einen Istzustand einer Softwareaktualisierung eines einzelnen Steuergeräts aus der Menge von Steuergeräten des Fahrzeugs ist; Empfangen einer vorgegebenen Steuergeräteklassifikation, wobei die vorgegebene Steuergeräteklassifikation mehrere Klassen umfasst; Bestimmen einer zweiten Abweichung zwischen einem zweiten Sollzustand aus der Menge der zweiten Sollzustände und einem zweiten Istzustand aus der Menge der zweiten Istzustände für ein Steuergerät aus der Menge der Steuergeräte; und, falls die zweite Abweichung eine Abweichung zwischen dem zweiten Sollzustand des Steuergeräts und dem zweiten Istzustand des Steuergeräts anzeigt: Ermitteln der Klasse des Steuergeräts mittels der vorgegebenen Steuergeräteklassifikation; falls eine Eigenschaft der ermittelten Klasse des Steuergeräts anzeigt, dass das Steuergerät degradierbar ist: Degradieren des Steuergeräts nach der Softwareaktualisierung; Prüfen, ob das Degradieren des Steuergeräts erfolgreich war; und Erteilen einer eingeschränkten Fahrfreigabe nach dem erfolgreichen Degradieren des Steuergeräts.
    • 7. 发明申请
    • VERFAHREN ZUM QUASI-UNTERBRUCHFREIEN PATCHEN VON EINEM WINDOWS-SYSTEM
    • WO2021197726A1
    • 2021-10-07
    • PCT/EP2021/054973
    • 2021-03-01
    • SIEMENS MOBILITY AG
    • LOCHER, Viktor
    • G06F8/658G06F11/14G06F9/455G06F11/1433G06F2009/45575G06F2009/45579G06F2009/45587G06F2009/45595G06F9/45558
    • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zum quasi-unterbruchsfreien Patchen von einem eine insbesondere sicherheitsrelevante Applikation ausführenden Windows-System (WR), umfassend: a) Aufsetzen des die Applikation (ILTIS) ausführenden Windows-Systems (WR) in einer Produktiv-Instanz (2) mit einer eigenen Produktiv-Speicherinstanz (6) und einer Passiv-Instanz (4) mit einer eigenen Passiv-Speicherinstanz (8); b) Installieren der Applikation (ILTIS) und ggfs. von für ihre Ausführung erforderlichen Daten auf einer weiteren Applikations-Speicherinstanz (10) und Verbinden dieser Applikations-Speicherinstanz (10) mit der Produktiv-Instanz (4); c) Ausrüsten der Produktiv-Instanz (2) und der Passiv-Instanz (4) mit je einer Netzwerkkarte (12, 16 bzw. 14, 18) für ein Produktiv-Netzwerk (20) und ein Passiv-Netzwerk (22), wobei die Produktiv-Instanz (2) nur mit dem Produktiv-Netzwerk (20) und die Passiv-Instanz (4) nur mit dem Passiv-Netzwerk (22) verbunden ist, d) Patchen der Passiv-Instanz (4) mit einer neuen Windows-Version über das Passiv-Netzwerk (22), wobei: e) eine externe Supervisor-Instanz (iHME) bereitgestellt wird, mit der bedienergesteuert über eine der Supervisor-Instanz (iHME) eigenen Benutzeroberfläche: e1) nach erfolgreicher Installation des Patches der neuen Windows-Version die Produktiv-Instanz (2) und die Passiv-Instanz (4) heruntergefahren werden; e2) die Applikations-Speicherinstanz (10) von der Produktiv-Instanz (2) auf die Passiv-Instanz (4) umgehängt wird; e3) an der Produktiv-Instanz (2) die Netzwerkkarte (12) für das Produktiv-Netzwerk (20) durch die Netzwerkkarte (14) für das Passiv-Netzwerk (22) und an der Passiv-Instanz (4) die Netzwerkkarte (18) für das Passiv-Netzwerk (22) durch die Netzwerkkarte (16) für das Produktiv-Netzwerk (20) ausgetauscht wird; und e4) nach erfolgreichem Abschluss der Schritte e1) bis e3) die bisherige Passiv-Instanz (4) als Produktiv-Instanz (2) und die bisherige Produktiv-Instanz (2) als Passiv-Instanz (4) neu gestartet werden.