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    • 9. 发明申请
    • ZU SILICONHARZ-VERBUNDSTOFF VERNETZBARE SILICONZUSAMMENSETZUNG
    • WO2020233774A1
    • 2020-11-26
    • PCT/EP2019/062822
    • 2019-05-17
    • WACKER CHEMIE AG
    • LAMBRECHT, JensSANDMEYER, FrankWINTERER, Markus
    • C08L83/04
    • Gegenstand der Erfindung ist eine Siliconharzzusammensetzung (S), die Siliconharz (i) aus Einheiten der allgemeinen Formeln: [R 1 SiO 3/2 ] (Ia), [SiO 4/2 ] (Ib), [R 2 c R 1 (3-c) [SiO 1/2 ] (Ic), [R 1 2 SiO 2/2 ] (Id), enthält, wobei R 1 gleiche oder unabhängig voneinander verschiedene einwertige Kohlenwasserstoffreste oder -OH, R 2 gleiche oder unabhängig voneinander verschiedene einwertige organofunktionelle Kohlenwasserstoffreste, olefinisch ungesättigte Kohlenwasserstoffreste oder einen Wasserstoffrest bedeutet, wobei der Rest R 2 über ein Kohlenstoffatom an das Siliziumatom gebunden ist, und wenn R 2 eine Wasserstoffrest bedeutet, dieser direkt an das Siliziumatom gebunden ist, c die Werte 0 oder 1 bedeuten, mit den Maßgaben, dass - mindestens 5 mol-% der Einheiten (Ic) enthalten sind,- mindestens 20 mol-% der Einheiten (Ia) enthalten sind,- höchstens 20 mol-% der Einheiten (Ib) enthalten sind, - höchstens 20 mol-% der Einheiten (Id) enthalten sind, - mindestens 1 mol-% der Einheiten (Ic) einen Rest R 2 aufweisen, der Wasserstoffrest bedeutet, - und mindestens 1 mol-% der Einheiten Ic einen Rest R 2 aufweisen, der olefinisch ungesättigten Kohlenwasserstoffrest bedeutet, und sowohl pulverförmige Füllstoffe als auch faserförmige Füllstoffe enthält.
    • 10. 发明申请
    • HERSTELLUNG VERNETZUNGSFÄHIGER HOCHMOLEKULARER SILICONHARZE
    • WO2019101349A1
    • 2019-05-31
    • PCT/EP2017/080556
    • 2017-11-27
    • WACKER CHEMIE AG
    • SANDMEYER, FrankHELDMANN, Dieter
    • C09D183/14C08L83/04C08G77/38
    • Beschrieben wird ein neues Verfahren zur Herstellung von vernetzbaren Siliconharzen, indem in einem ersten Schritt ein Gemisch aus mindestens zwei verschiedenen Siliconharzintermediaten (A) aus Einheiten der Formel R a Si (OR 1 ) b O (4-a-b)/2 (1), wobei R, R 1 , R 2 , a, und b die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und die Siliconharzintermediate (A) ein Molekulargewicht Mw von 600 bis 2.500 g/mol aufweisen, miteinander in Gegenwart von Wasser (B), eines sauren Katalysators (C) und ggf. eines Alkohols (D) R 2 OH durch Hydrolyse und Kondensation soweit umgesetzt werden, dass die Menge an Gruppen OR 1 um mindestens 5 % reduziert wird, und der entstehende Alkohol vorzugsweise abdestilliert wird, wobei Siliconharze (E) aus Einheiten der Formel R c Si (OR 1 ) d 0 (4-c-d) /2 (2), erhalten werden, wobei R, R 1 , c, und d die in Anspruch 1 angegebene Bedeutung haben und die Siliconharze (E) ein Molekulargewicht M w zwischen 2.500 und 10.000 g/mol, dabei mindestens das 1,5-fache des Molekulargewichtes M w von (A) aufweisen, und in einem zweiten Schritt die erhaltenen Siliconharze (E) mit mehrwertigen, mindestens drei C-gebundenen OH~Gruppen tragenden Alkoholen (F) in Gegenwart von Wasser (G), eines sauren Katalysators (H) und ggf. von inerten Lösungsmitteln (J) weiter aufkondensiert werden, mit der Maßgabe, dass die Alkoxygruppen (Si-OR 1 ) in (E) gegenüber den OH-Gruppen (COH) in (F) im Verhältnis von Si-OR 1 : COH von mindestens 2,0 : 1 vorliegen und wobei Siliconharze (K) erhalten werden, die ein Molekulargewicht Mw von 5,000 bis 50,000 g/mol, dabei mindestens das 1,2-fache des Molekulargewichtes Mw von (E) aufweisen, wobei 0,01 - 3 Gew. -% aller Reste Si-O- gebundenen Reste sind, die von dem mehrwertigen Alkohol (F) in gebundener Form stammen, 3 - 10 Gew.-% aller Si-gebundenen Reste einen Alkoxyrest -OR 2 bedeuten, und höchstens 5 Gew.-% Si-gebundene Hydroxygruppen enthalten sind.