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    • 2. 发明公开
    • Vorrichtung zur Regenerierung der Luft in Innenräumen
    • Innerräumen的Vorrichtung zur Regenerierung der Luft
    • EP0731320A2
    • 1996-09-11
    • EP96103648.0
    • 1996-03-07
    • Gerisch, Rolf
    • Gerisch, Rolf
    • F24F3/16
    • F24F3/16F24F2003/1625F24F2003/1642F24F2003/165
    • Die Luft, die wir atmen, ist je nach Standort und Wetterlage alles andere als chemisch rein. Sie ist mit Ausnahme, einiger Reinluftgebiete, mit einer Vielzahl von Umweltschadstoffen befrachtet. Die Auswirkungen solcher Schadstoffe sind am Steinfraß an Kulturdenkmälern, aber auch an Betonbauten der Neuzeit und vor allem am Absterben unserer Wälder wahrzunehmen.
      Die Luft in Räumen, in denen Menschen leben und arbeiten, ist mehrfach höher mit Schadstoffen belastet, als die Freiluft an hochfrequentierten Verkehrsstraßen der Städte. Diese Schadstoffe sind als "Innenraumchemikalien" deklariert. Zwischen 50 und 100 chemische Stoffe sind in Räumen des privaten Wohnbereiches, in Büros, Kindergärten, Schulen und selbst in Patientenzimmern von Krankenhäusern nachzuweisen. Bei der überwiegenden Zahl dieser Stoffe liegen die Konzentrationen im Mikrogrammbereich, so daß eine gesundheitsgefährdende Wirkung für den Menschen nicht anzunehmen ist. Jedoch ist nicht bekannt, wie diese geringwertigen organischen Substanzen untereinander reagieren. Sie könnten sich zum Teil gegeneinander auflösen, aber auch verstärken oder in neue, noch unbekannte Verbindungen eingehen. Von einer Reihe organischer Substanzen ist die gesundheitsgefährdende Wirkung für den Menschen bekannt, bzw. nachgewiesen. Sie können beim Menschen bei langzeitiger oder häufiger Exposition Krebs auslösen. Fachärzte melden mit Besorgnis die rapide Zunahme von Atemwegs- und Lungenerkrankungen. Gegenwärtig leiden über 20 Millionen Menschen unter Allergien. Tendenz kontinuierlich ansteigend. In der Bundesrepublik sind wissenschaftliche Gremien seit Jahren damit befaßt, den oder die Auslöser von Allergien zu erforschen. Bisher gibt es nur sich extrem widersprechende Theorien und Vermutungen. Dessen ungeachtet verneinen Wissenschaftler den Zusammenhang von Luftverschmutzung und Allergien.
      Beobachtungen an einigen hundert unter allergischen Erkrankungen leidenden Kindern und zum Teil auch an erwachsenen Personen, haben überraschende Ergebnisse erbracht. Nahmen die betroffenen Patienten einen Ortswechsel, wie z. B. Urlaub am Meer oder im Hochgebirge vor, so verschwanden die allergischen Symptome binnen weniger Tage restlos.
      Verschiedentlich genügte auch schon ein verlängertes Wochenende in Erholungsgebieten. Bei Rückkehr in das gewohnte Umfeld stellten sich die allergischen Beschwerden sofort oder nach und nach wieder ein. Unter Berücksichtigung des mit dem Ortswechsel einhergehenden Ausfalles von Allergien, wie Hausstaubmilben, Sporen, Stäube, etc., ist die in diesen Regionen vorherrschende saubere Luft als ursächlich für die Besserung der allergischen Leiden anzusehen.
      Die wahllose oft zu häufige Verschreibung von Anti-Biotika hat Bakterien resistent gemacht.
      Hierzu ein Kommentar von Prof. Franz Daschner, Hygieniker, Klinikum Feiburg, zu einem ZDF-Bericht aus dem Queens Hospital New York mit Dr. Rahal, einem der führenden Experten auf dem Gebiet bakterielle Infektionen und Krankheiten. (Feb. 1995) "Wir haben eine neue Seuche und wir haben eine neue Epidemie. In Deutschland, Gott sei Dank, erst beginnend, aber weltweit zweifelsfrei. Wir haben eine Epidemie verursacht durch polyresistente, poly-antibiotika-resistente Keime. Aus all dem, was wir wissen, sterben weltweit mit Garantie mehr Patienten an anti-biotika-resistenten Keimen, nicht nur auf Deutschland bezogen, als weltweit an Aids".
      Die Industrie bietet seit einigen Jahren unterschiedlich arbeitende Geräte zur Raumluftreinigung an. Einfache Geräte ziehen die Innenraumluft durch mehrere Aktivkohle- und/oder Glasfaserfilter oder durch ein Wasserbad. Eine hinreichende Reinigung der Raumluft läßt sich durch das Aufstellen derartiger Geräte nicht erzielen. Bei Schadstoffen, die sich prizipiell herausfiltern lassen, ergibt sich eine erhebliche zeitliche Verzögerung, bis diese von der Quelle zum Luftreinigungsgerät gelangen. Zudem besteht die Gefahr, daß in Luftreinigungsgeräten oder Luftbefeuchtern aufgrund der sich dort ansammelnden Schadstoffe die Mikroorganismen vermehren. Entweder können dann diese oder die zur Abwehr eingesetzten Konservierungsmittel und/oder Duftstoffe die Innenraumluft zusätzlich belasten.
      Der Lösung der vorgetragenen Probleme liegt die Erfindung einer Vorrichtung zugrunde, die gezielt um einen im Raum befindlichen Menschen eine schadstofffreie Zone aufbaut und kontinuierlich erhält. Sie wird durch die in einem Edelstahlgehäuse (300 x 170 x 110 mm) installierte Vorrichtung (Fig. 1) erzeugt. Hierzu ist es erforderlich, das Gerät in einem Abstand von 1 - 3 m so zu placieren, daß der Luftstrom den Menschen umfließt; z. B. zum Schlafen auf dem Nachttisch neben dem Bett, oder im Büro auf dem Schreibtisch, etc.. Dem vom Gerät ausgehenden, von Schadstoffen, Bakterien, Keimen, Viren, etc., befreiten Luftstrom kann wahlweise Ozon (ca. 30 µg/m 3 ) beigemischt werden. Der ständig anliegende Luftstrom hat nicht nur eine heilende und die Gesundheit fördernde Wirkung, sondern er verhindert auch das Anlegen und die inhalative Aufnahme der schädlichen Stoffe.
      In Fig. 2 ist die Funktion des Gerätes für den Anschluß eines Luftschlauches dargestellt. An die Luftausgangsdüse wird ein Luftschlauch angeschlossen, der die hygienisch saubere und mit Ozon (30 µg/m 3 ) angereicherte Luft zur punktuellen Anwendung leitet. Etwa zur Verhinderung von Keimbildungen an postoperativen Wunden, zur Abheilung von Pilzbefall an Körperpartien oder zur dermatologischen oder kosmetischen Behandlung der Haut. Installiert in Frisierhauben bewirkt der in seiner Intensität wählbare, hygienisch saubere und mit Ozon angereicherte Luftstrom nicht nur die Gesunderhaltung der Kopfhaut und des Haares, sondern er verhindert auch die inhalative Aufnahme der den Haarpflegemitteln häufig zugesetzten Duftstoffe, die gesundheitsgefährdend sein können (Moschus-Xylol).
      Dabei wird gleichzeitig die Konzentration der für den Frisiersalon typischen Geruchsbelastung erheblich reduziert.
    • 净化装置的适当尺寸被放置在房间旁边的人旁边以提供没有有毒物质的空气区域。 通过呼吸机(6)吸入设备上部的室内空气通过微细空气过滤器插入元件(2),从而通过机械和静电过滤有效吸收花粉,细菌,颗粒和其他类型的灰尘 。 气体物质和微生物被活性炭盒吸收时消除(4,5)。 活性炭通过臭氧连续再生。 这样可以确保分解成氧气的臭氧分解。
    • 5. 发明公开
    • Vorrichtung zur Regenerierung der Luft in Innenräumen
    • 装置的空气的再生在室内
    • EP0731320A3
    • 1997-01-15
    • EP96103648.0
    • 1996-03-07
    • Gerisch, Rolf
    • Gerisch, Rolf
    • F24F3/16
    • F24F3/16F24F2003/1625F24F2003/1642F24F2003/165
    • Die Luft, die wir atmen, ist je nach Standort und Wetterlage alles andere als chemisch rein. Sie ist mit Ausnahme, einiger Reinluftgebiete, mit einer Vielzahl von Umweltschadstoffen befrachtet. Die Auswirkungen solcher Schadstoffe sind am Steinfraß an Kulturdenkmälern, aber auch an Betonbauten der Neuzeit und vor allem am Absterben unserer Wälder wahrzunehmen.
      Die Luft in Räumen, in denen Menschen leben und arbeiten, ist mehrfach höher mit Schadstoffen belastet, als die Freiluft an hochfrequentierten Verkehrsstraßen der Städte. Diese Schadstoffe sind als "Innenraumchemikalien" deklariert. Zwischen 50 und 100 chemische Stoffe sind in Räumen des privaten Wohnbereiches, in Büros, Kindergärten, Schulen und selbst in Patientenzimmern von Krankenhäusern nachzuweisen. Bei der überwiegenden Zahl dieser Stoffe liegen die Konzentrationen im Mikrogrammbereich, so daß eine gesundheitsgefährdende Wirkung für den Menschen nicht anzunehmen ist. Jedoch ist nicht bekannt, wie diese geringwertigen organischen Substanzen untereinander reagieren. Sie könnten sich zum Teil gegeneinander auflösen, aber auch verstärken oder in neue, noch unbekannte Verbindungen eingehen. Von einer Reihe organischer Substanzen ist die gesundheitsgefährdende Wirkung für den Menschen bekannt, bzw. nachgewiesen. Sie können beim Menschen bei langzeitiger oder häufiger Exposition Krebs auslösen. Fachärzte melden mit Besorgnis die rapide Zunahme von Atemwegs- und Lungenerkrankungen. Gegenwärtig leiden über 20 Millionen Menschen unter Allergien. Tendenz kontinuierlich ansteigend. In der Bundesrepublik sind wissenschaftliche Gremien seit Jahren damit befaßt, den oder die Auslöser von Allergien zu erforschen. Bisher gibt es nur sich extrem widersprechende Theorien und Vermutungen. Dessen ungeachtet verneinen Wissenschaftler den Zusammenhang von Luftverschmutzung und Allergien.
      Beobachtungen an einigen hundert unter allergischen Erkrankungen leidenden Kindern und zum Teil auch an erwachsenen Personen, haben überraschende Ergebnisse erbracht. Nahmen die betroffenen Patienten einen Ortswechsel, wie z. B. Urlaub am Meer oder im Hochgebirge vor, so verschwanden die allergischen Symptome binnen weniger Tage restlos. Verschiedentlich genügte auch schon ein verlängertes Wochenende in Erholungsgebieten. Bei Rückkehr in das gewohnte Umfeld stellten sich die allergischen Beschwerden sofort oder nach und nach wieder ein. Unter Berücksichtigung des mit dem Ortswechsel einhergehenden Ausfalles von Allergien, wie Hausstaubmilben, Sporen, Stäube, etc., ist die in diesen Regionen vorherrschende saubere Luft als ursächlich für die Besserung der allergischen Leiden anzusehen. Die wahllose oft zu häufige Verschreibung von Anti-Biotika hat Bakterien resistent gemacht.
      Hierzu ein Kommentar von Prof. Franz Daschner, Hygieniker, Klinikum Feiburg, zu einem ZDF-Bericht aus dem Queens Hospital New York mit Dr. Rahal, einem der führenden Experten auf dem Gebiet bakterielle Infektionen und Krankheiten. (Feb. 1995) "Wir haben eine neue Seuche und wir haben eine neue Epidemie. In Deutschland, Gott sei Dank, erst beginnend, aber weltweit zweifelsfrei. Wir haben eine Epidemie verursacht durch polyresistente, poly-antibiotika-resistente Keime. Aus all dem, was wir wissen, sterben weltweit mit Garantie mehr Patienten an anti-biotika-resistenten Keimen, nicht nur auf Deutschland bezogen, als weltweit an Aids".
      Die Industrie bietet seit einigen Jahren unterschiedlich arbeitende Geräte zur Raumluftreinigung an. Einfache Geräte ziehen die Innenraumluft durch mehrere Aktivkohle- und/oder Glasfaserfilter oder durch ein Wasserbad. Eine hinreichende Reinigung der Raumluft läßt sich durch das Aufstellen derartiger Geräte nicht erzielen. Bei Schadstoffen, die sich prizipiell herausfiltern lassen, ergibt sich eine erhebliche zeitliche Verzögerung, bis diese von der Quelle zum Luftreinigungsgerät gelangen. Zudem besteht die Gefahr, daß in Luftreinigungsgeräten oder Luftbefeuchtern aufgrund der sich dort ansammelnden Schadstoffe die Mikroorganismen vermehren. Entweder können dann diese oder die zur Abwehr eingesetzten Konservierungsmittel und/oder Duftstoffe die Innenraumluft zusätzlich belasten. Der Lösung der vorgetragenen Probleme liegt die Erfindung einer Vorrichtung zugrunde, die gezielt um einen im Raum befindlichen Menschen eine schadstofffreie Zone aufbaut und kontinuierlich erhält. Sie wird durch die in einem Edelstahlgehäuse (300 x 170 x 110 mm) installierte Vorrichtung (Fig. 1) erzeugt. Hierzu ist es erforderlich, das Gerät in einem Abstand von 1 - 3 m so zu placieren, daß der Luftstrom den Menschen umfließt; z. B. zum Schlafen auf dem Nachttisch neben dem Bett, oder im Büro auf dem Schreibtisch, etc.. Dem vom Gerät ausgehenden, von Schadstoffen, Bakterien, Keimen, Viren, etc., befreiten Luftstrom kann wahlweise Ozon (ca. 30 µg/m 3 ) beigemischt werden. Der ständig anliegende Luftstrom hat nicht nur eine heilende und die Gesundheit fördernde Wirkung, sondern er verhindert auch das Anlegen und die inhalative Aufnahme der schädlichen Stoffe. In Fig. 2 ist die Funktion des Gerätes für den Anschluß eines Luftschlauches dargestellt. An die Luftausgangsdüse wird ein Luftschlauch angeschlossen, der die hygienisch saubere und mit Ozon (30 µg/m 3 ) angereicherte Luft zur punktuellen Anwendung leitet. Etwa zur Verhinderung von Keimbildungen an postoperativen Wunden, zur Abheilung von Pilzbefall an Körperpartien oder zur dermatologischen oder kosmetischen Behandlung der Haut. Installiert in Frisierhauben bewirkt der in seiner Intensität wählbare, hygienisch saubere und mit Ozon angereicherte Luftstrom nicht nur die Gesunderhaltung der Kopfhaut und des Haares, sondern er verhindert auch die inhalative Aufnahme der den Haarpflegemitteln häufig zugesetzten Duftstoffe, die gesundheitsgefährdend sein können (Moschus-Xylol).
      Dabei wird gleichzeitig die Konzentration der für den Frisiersalon typischen Geruchsbelastung erheblich reduziert.