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    • 4. 发明公开
    • LAGERANORDNUNG FÜR GETRIEBE
    • EP4443013A1
    • 2024-10-09
    • EP23166360.0
    • 2023-04-03
    • Spinea s.r.o.
    • FECKO, TiborSUCKA, Daniel
    • F16C19/38F16C33/37F16C33/58F16H1/28F16H3/62F16H57/04F16H57/08
    • F16H1/28F16H3/62F16H57/0471F16H2057/08520130101F16C19/38F16C33/581F16C33/3713F16C2361/6120130101
    • Es wird eine Lageranordnung (02, 02.1, 02.2, 02.3, 02.4, 02.5, 02.6, 02.7, 02.8, 02.9, 02.10, 02.11, 02.12, 02.13, 02.14, 02.15, 02.16, 02.17, 02.18, 02.19) für ein kompakt zu bauendes Getriebe (01, 01.1, 01.4, 01.5) beschrieben, mit zwei als einen Hohlkörper (2) mit einer Hohlkörperachse (2x) und ein um diese drehbarer Drehkörper (1) ausgebildeten, relativ zueinander drehbaren Lagerorganen, zwischen denen zwei Wälzkörper (6) umfassende Wälzlagerringe angeordnet sind. An einem der beiden Lagerorgane (1, 2) ist ein Vorsprung mit einer radial zum verbleibenden Lagerorgan (2, 1) weisenden Spitze angeordnet, die zwischen zwei die axiale Erstreckung des Vorsprungs begrenzenden, entgegengesetzt geneigten, ersten Kegelstumpfmantelflächen zweier mit ihren Kegelachsen mit der Hohlkörperachse (2x) übereinstimmender Kegel liegt, auf jeder dieser erste Wälzkörperlaufflächen (1a, 2a) bildender erster Kegelstumpfmantelflächen die Wälzkörper (6) jeweils eines Wälzlagerrings abwälzen. Gegenüberliegend am verbleibenden Lagerorgan (2, 1) sind zwei V-(Kehl-)nuten eingelassen, jeweils eine deren Kehlnutwandungen eine von insgesamt zwei den ersten Wälzkörperlaufflächen (1a, 2a) gegenüberliegenden zweiten Kegelstumpfmantelflächen als zweite Wälzkörperlaufflächen (2a, 1a) bildet, auf jeder von denen die Wälzkörper (6) je eines der zwei Wälzlagerringe am verbleibenden Lagerorgan (2, 1) abwälzen. Axial beidseitig des Vorsprungs ist jeweils ein Wälzlagerring zwischen den jeweiligen ersten und zweiten Wälzkörperlaufflächen (1a, 2a) angeordnet. Axial beidseitig der Wälzlagerringe ist jeweils ein Stützring (3, 4) angeordnet. Die Stützringe (3, 4) weisen auf ihren dem Vorsprung zugewandten Stirnseiten jeweils eine kegelstumpfmantelflächenförmige Stützfläche (3b, 4b) auf, welche zusammen mit den ersten Wälzkörperlaufflächen (1a, 2a) die Nutwandungen zweier zweigeteilter V-(Kehl-)nuten bilden.