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    • 3. 发明公开
    • FENSTER MIT EINER VERRIEGELUNGSEINRICHTUNG ZUR VERRIEGELUNG EINES FENSTERFLÜGELS
    • EP4446536A1
    • 2024-10-16
    • EP24169132.8
    • 2024-04-09
    • SCHÜCO International KG
    • LEHMANN, Jan HenningHARBIG, Hendrik
    • E05C9/12
    • E05C9/1891E05C9/12
    • Ein Fenster (1), das wenigstens folgendes aufweist:
      a) einen Blendrahmen (100), der in eine Öffnung einer Wand einbaubar ist, wobei der Blendrahmen (100) aus mehreren Blendrahmenholmen (101, 102, 103, 104) zusammengesetzt ist und der jeweilige Blendrahmenholm (101, 102, 103, 104) aus einem Blendrahmenprofil (105) zugeschnitten ist;
      b) einen Flügel (200), der beweglich an dem Blendrahmen (100) angeordneten ist, insbesondere relativ zum Blendrahmen (100) in Öffnungsstellungen drehbar und/ oder kippbar ist, wobei
      c) der Flügel (200) einen Flügelrahmen (201) aufweist, in dem ein Flächenelement (202) eingesetzt ist, wobei der Flügelrahmen (201) aus mehrere Flügelrahmenholme (203, 204, 205, 206) zusammengesetzt ist und der jeweilige Flügelrahmenholm (203, 204, 205, 206) aus einem Flügelrahmenprofil (207) zugeschnitten ist, wobei
      d) der Blendrahmen (100) und der Flügelrahmen (201) im geschlossenen Zustand des Flügels (200) zwischen sich einen umlaufenden Falzraum FR ausbilden, wobei
      e) das Fenster (1) eine Verriegelungseinrichtung (300) aufweist, die eine oder mehrere Riegelstangen mit wenigstens einer oder mehreren Riegelkopfverriegelung(en) (302) aufweist,
      zeichnet sich dadurch aus, dass
      f) die jeweilige Riegelkopfverriegelunge(n) (302) ein Gehäuse (304) aufweist, über das die jeweilige Riegelkopfverriegelunge(n) (302) an dem Flügelrahmen (202) befestigt ist/sind und der jeweilige Riegelkopfverriegelunge(n) (302) jeweils ein Riegelstück (303) zugeordnet ist, das an dem Blendrahmen (100) befestigt ist, wobei das Gehäuse (304) in Richtung des Blendrahmens (100) und das Riegelstück (303) in Richtung des Flügelrahmens (201) vorsteht, wobei das Gehäuse (304) und das Riegelstück (303) in den umlaufenden Falzraum FR ragen, wobei
      h) das Gehäuse (304) der jeweiligen Riegelkopfverriegelung (302) einen Durchbruch (319) aufweist, in der ein zum Riegelstück (303) korrespondierender Riegelkopf (308) drehbeweglich gelagert ist, derart, dass der Riegelkopf (308) eine rotatorische Bewegung ausführt, bei welcher der Riegelkopf (308) lediglich einen Kreissektor überstreicht und keine vollständige Umdrehung durchführt.