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    • 4. 发明申请
    • VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR WECHSELWEISEN MESSUNG THORAKALER DRUCKE UND ZUR ÖSOPHAGEALEN SEKRET-DICHTUNG
    • WO2021229552A1
    • 2021-11-18
    • PCT/IB2021/054222
    • 2021-05-17
    • CREATIVE BALLOONS GMBH
    • GÖBEL, Fred
    • A61B5/00A61B5/08A61B2505/03A61B2562/0247A61B5/0803A61B5/296A61B5/6853A61B5/6885A61B5/7246A61B5/7282A61B5/742A61B5/7475
    • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Vorrichtung und ein Verfahren zur wechselweisen Messung des thorakalen bzw. pleuralen Drucks und zur gastropharyngealen oder trachealen Dichtung, wobei die.Ballonkomponente eines tracheal oder ösophageal platzierten Tubus bzw. Katheters zwischen zwei Füll- bzw. Funktionszusfänden wechselt, wobei der Fülizustand der Ballorikomponente im messenden Modus eine schlaffe, im Verlauf der Messung einen volumenkonstanten, voiumendefinierten Wert annimmt, und der Füllzustand des Ballons im ösophageal oder tracheal dichtenden Funkfionsmodus einen vom Anwender vorgegeben, konstanten, dichtenden Druck aufrechterhält. Die mit der Tubus- oder Kathetereinheit verbundene Reglervorrlchtung gewährleistet im Zustand der trachealen oder ösophagealen Dichtung eine rasche Verschiebung von Füllmedium in und aus dem Tubus- oder Katheterballon, wobei der tracheal oder ösophageal dichtende Zieldruck kontinuierlich aufrechterhalten wird, indem atemmechanisch bedingte Druckschwankungen im Ballon durch eine fortlaufende, kompensierende Verschiebung von Füllvolumen kompensiert werden. Dabei kann der Anwender zwischen den beiden Funktionszuständen durch eine manuelle Umschaltfunktion oder durch einen programmierbaren, zeitlichen Zyklus wechseln. Neben der Möglichkeit eines intermittierenden, atemmechanischen Monitorings und einer kontinuierlich, tracheal oder ösophageal dichtenden Ballontamponade ermöglicht der tracheal oder ösophageal platzierte Ballon in beiden Funktionszuständen die thorakale Ableitung eines triggernden, atemmechanischen Signals, welches in einem mit der Vorrichtung konnektierten Beatmungsgerät einen, den Patienten assistierenden Beatmungshub auslösen kann. Die Erfindung beschreibt ferner bauliche und funktionelle Optionen für die zeitgleiche Ableitung eines neuronalen und/oder muskulären elektrischen Signals vom Zwerchfell (Diaphragma) des Patienten und eines atemmechanischen Signals auf der Grundlage tracheal oder ösophageal abgeleiteter, thorakaler bzw. pleuraler Druckschwankungen.