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    • 6. 发明公开
    • AUSWECHSELBARE FRÄSWALZE
    • EP3406798A1
    • 2018-11-28
    • EP18172044.2
    • 2018-05-14
    • Wirtgen GmbH
    • Berning, ChristianBuhr, KarstenFrankemölle, MarkusLehnert, ThomasSalz, AndreasWilhelmi, Hardy
    • E01C23/088
    • Auswechselbare Fräswalze (32; 232) für eine Bodenbearbeitungsmaschine (10), wie Straßenfräse, Recycler, Stabilisierer oder Surface-Miner, welche sich axial zwischen einem Antriebsaxialende (32a) und einem dem Antriebsaxialende entgegengesetzten Sicherungsaxialende (32b; 232b) erstreckt und dazu ausgebildet ist, eine Antriebsformation (46; 246) der Bodenbearbeitungsmaschine (10) im betriebsbereit montierten Zustand radial außen zu umgeben, wobei die Fräswalze durch eine im Bereich ihres Sicherungsaxialendes zugängliche zentrale Schraubanordnung (78; 278) mit zur zentralen Vorrichtungsachse (R) der Fräswalze kollinearer Schraubachse in ihrer betriebsbereiten Position gegen eine axiale Verlagerung sicherbar ist,
      wobei in einem dem Sicherungsaxialende näher als dem Antriebsaxialende gelegenen Bereich ein Lagerzapfen (74a; 74a'; 274a) vorgesehen ist, welcher von einer ihn tragenden Auskragstruktur (74; 74';274) auskragt und sich in axialer Richtung verjüngend in Richtung vom Antriebsaxialende weg erstreckt, wobei der Lagerzapfen bezüglich der zentralen Vorrichtungsachse (R) in axialem Abstand voneinander wenigstens zwei zylindrische Lagerflächen (74g, 74h; 74g', 74h') aufweist, welche im betriebsbereiten Zustand der Fräswalze von hohlzylindrischen Gegenlagerflächen eines bodenbearbeitungsmaschinenseitigen Loslagers (76; 276) spielfrei umgeben sind, wobei die axial weiter von der Auskragstruktur entfernt gelegene zylindrische Lagerfläche (74g; 74g') einen kleineren Durchmesser aufweist als die der Auskragstruktur axial näher gelegene zylindrische Lagerfläche (74h; 74h'),
      oder/und wobei die Fräswalze an einem dem Sicherungsaxialende näher als dem Antriebsaxialende gelegenen Bereich eine zu einem formschlüssigen Zentriereingriff ausgebildete, starr mit der Fräswalze verbundene Zentrierausnehmung (74b; 74b'; 274) aufweist, welche sich in Richtung vom Antriebsaxialende weg verjüngt, wobei die Zentrierausnehmung mit einem sich längs ihrer Verjüngung stufenweise verringernden Öffnungswinkel (γ, δ) ausgebildet ist.
    • 8. 发明公开
    • BODENBEARBEITUNGSMASCHINE UND TRAGSTRUKTUR MIT FORMSCHLUSS ZWISCHEN ROTIERENDER ARBEITSBAUGRUPPE UND DESSEN DREHLAGER
    • EP3872261A1
    • 2021-09-01
    • EP21158415.6
    • 2021-02-22
    • Wirtgen GmbH
    • Wilhelmi, HardyBuhr, KarstenSalz, AndreasSpöth, Sascha
    • E01C23/088
    • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine (10), umfassend eine Tragstruktur (30) und um eine Antriebsachse (A) drehbar an der Tragstruktur (30) gelagerte Arbeitsbaugruppe (28), wobei die Arbeitsbaugruppe (28) mittels eines ersten Drehlagers (57) und mittels einer Drehlageranordnung (77) drehbar gelagert ist, wobei die Drehlageranordnung (77) ein zweites Drehlager (76), eine mit der Arbeitsbaugruppe (28) verbundene baugruppenseitige Lagerformation (74a) und eine mit der Tragstruktur (30) verbundene strukturseitige Lagerformation (86) aufweist, wobei sowohl die baugruppenseitige Lagerformation (74a) als auch die strukturseitige Lagerformation (86) im Bezugszustand relativ zum zweiten Tragstrukturbereich (30a) um die Antriebsachse (A) drehbar angeordnet sind, und wobei sowohl die baugruppenseitige als auch die strukturseitige Lagerformation (74a , 86) zu Wartungs-, Umrüst- und Montagezwecken bestimmungsgemäß axial voneinander entfernbar und dadurch voneinander trennbar sind.
      Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass die baugruppenseitige Lagerformation (74a) eine Mitnehmerformation (88) mit einer in einer ersten Umfangsrichtung (U1) weisenden Mitnehmerfläche (88a) aufweist und dass die strukturseitige Lagerformation (86) eine Mitnehmergegenformation (90) mit einer in einer zur ersten entgegengesetzten zweiten Umfangsrichtung (U2) weisenden Mitnehmergegenfläche (90a) aufweist, wobei sich die Bewegungsräume (92, 94) der Mitnehmerfläche (88a) und der Mitnehmergegenfläche (90a) um die Antriebsachse (A) überlappen.