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    • 1. 发明申请
    • VERFAHREN ZUR SIMULATION EINES ROBOTERARMS
    • WO2022017827A1
    • 2022-01-27
    • PCT/EP2021/069118
    • 2021-07-09
    • SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
    • MEYRATH, WilhelmMUHR, HannesPRANKH, PeterTAUCHER, Herbert
    • B25J9/16B25J9/08
    • Die Erfindung betrifft ein computergestütztes Verfahren zur Simulation eines Roboterarms (RS) mit zumindest einem Robotergelenk (J1, J2, J3). Dieses Robotergelenk (J1, J2, J3) umfasst zumindest eine Antriebseinrichtung (M1, M2, M3), eine Ansteuereinrichtung (E1, E2, E3) und eine Sensoreinheit (P1, P2, P3). Weiterhin weist das Robotergelenk (J1, J2, J3) zumindest eine elektronische Hardwareeinheit (HW1, HW2, HW3) auf, in welcher wenigstens Regelungsroutinen zur Sensordatenauswertung und zum Generieren von Steuerbefehlen für die zumindest eine Ansteuerungseinrichtung (E1, E2, E3) implementiert sind und auf welcher Softwarekomponenten (SW1, SW2, SW3) für das zumindest eine Robotergelenk (J1, J2, J3) ausgeführt werden. Für die Simulation in einer Integrations- und Testphase wird für das zumindest eine Robotergelenk (J1, J2, J3) ein domänenübergreifendes Modell erstellt (101), durch welches ein elektro-mechanisches Verhalten der Antriebseinrichtung (M1, M2, M3), der Ansteuerungseinrichtung (E1, E2, E3) und der Sensoreinheit (P1, P2, P3) des Robotergelenks (J1, J2, J3) während eines laufenden Betriebs des Roboterarms (RS) beschrieben wird. Aus dem domänenübergreifenden Modell wird eine ablauffähige Simulationsanwendung des zumindest einen Robotergelenks (J1, J2, J3) generiert (102) und in die zumindest eine elektronische Hardwareeinheit (HW1, HW2, HW3) des Robotergelenks (J1, J2, J3) geladen (103). Während der Integrations- und Testphase des Roboterarms (RS) werden dann die Antriebseinrichtung (M1, M2, M3), die Ansteuerungseinrichtung (E1, E2, E3) und die Sensoreinheit (P1, P2, P3) des Robotergelenks (J1, J2, J3) durch die ablauffähige Simulationsanwendung emuliert bzw. durch die ablauffähige Simulationsanwendung als digitaler Zwilling ersetzt (104).
    • 3. 发明申请
    • ANORDNUNG ZUM ERMITTELN EINER LEITERPLATTENKENNUNG
    • WO2022180174A1
    • 2022-09-01
    • PCT/EP2022/054693
    • 2022-02-24
    • SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT
    • MATSCHNIG, MartinHINTERSTOISSER, ThomasFISCHER, BernhardMEYRATH, WilhelmTAUCHER, Herbert
    • G06K19/08G06K19/10G06K19/067
    • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Ermitteln einer eindeutigen Leiterplattenkennung (SIG), durch welche ein auf einer Leiterplatte (PCB) angebrachtes, elektronisches Bauteil (BE) eindeutig mit der Leiterplatte (PCB) verknüpft wird. Dazu weist die Anordnung zumindest eine PUF-Einheit (RO-PUF) mit Ringoszillatoren (RO1, RO2, RO3, RO4) auf, welche anhand von Ringoszillatorfrequenzen (f1, f2, f3, f4) die Leiterplattenkennung (SIG) ermittelt und im elektronischen Bauteil (BE) angeordnet ist. Weiterhin weist die Anordnung Verzögerungselemente (VE1, VE2, VE3, VE4) auf, welche auf der Leiterplatte (PCB) angebracht sind. Dabei wird jeweils von einem Verzögerungselement (VE1, VE2, VE3, VE4) eine Oszillatorschleife eines jeweiligen Ringoszillators (RO1, RO2, RO3, RO4) der PUF-Einheit (RO-PUF) gebildet. Die Verzögerungselemente (VE1, VE2, VE3, VE4) sind als auf der Leiterplatte (PCB) geführte Leiterbahnen ausgestaltet und weisen jeweils erste Abschnitte (LE11, LE21), welche auf einer ersten Leitungsschicht (L1) der Leiterplatte (PCB) geführt sind, sowie jeweils zweite Abschnitte (LE12, LE22), welche auf einer zweiten Leitungsschicht (L2) der Leiterplatte (PCB) geführt sind, auf. Eine elektrische Verbindung zwischen den jeweiligen ersten Abschnitten (LE11, LE12) eines Verzögerungselements (VE1, VE2) und den jeweiligen zweiten Abschnitten (LE21, LE22) eines Verzögerungselements (VE1, VE2) erfolgt über elektrische Durchkontaktierungen (D1, D2). Weiterhin sind jeweils zwei Verzögerungselemente (VE1, VE2) auf der Leiterplatte (PCB) derart angeordnet, dass sich die jeweiligen, ersten Abschnitte (LE11, LE12) der jeweils zwei Verzögerungselemente (VE1, VE2) mit den jeweiligen zweiten Abschnitten (LE21, LE22) der jeweils zwei Verzögerungselemente (VE1, VE2) in zumindest einem Punkt überlappen.