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    • 1. 发明专利
    • Bildsensor und Steuerverfahren für den Bildsensor
    • DE102006015394B4
    • 2019-08-29
    • DE102006015394
    • 2006-04-03
    • DENSO CORP
    • WATANABE TAKAMOTO
    • H03M1/00H01L27/00H03M1/12H03M1/50H04N5/335H04N5/341H04N5/369H04N5/374H04N5/376H04N5/378
    • Bildsensor (1, 1a), angeordnet auf einem einzelnen IC-Chip und aufweisend:ein Licht empfangendes Elementfeld, in dem eine Mehrzahl von Bildelementzellen (2) in einer zweidimensionalen Anordnung angeordnet und in eine Mehrzahl von Unterfeldern (Bi) unterteilt ist, wobei jede Bildelementzelle (2) zumindest ein fotoelektrisches Wandlerelement (2a) aufweist;einen Analog-zu-Digital-Wandlerabschnitt, der dafür ausgelegt ist, eine A/D-Wandlung empfangener Lichtsignale durchzuführen, welche von dem Licht empfangenden Elementfeld empfangen werden,wobei der Analog-zu-Digital-Wandlerabschnitt:eine Mehrzahl von A/D-Wandlern (7), wobei jeder der A/D-Wandler, die in jedem der Unterfeldern (Bi) angeordnet sind und eine Mehrzahl von Spalten der Bildelementzellen (2) in jedem Unterfelder bearbeiten, seinerseits aufweist:einen Impulsverzögerungsschaltkreis (10) bestehend aus einer Mehrzahl von Verzögerungseinheiten, die in Serie als mehrere Stufen verbunden sind, um ein Impulssignal um eine Verzögerungszeit entsprechend dem Pegel des Lichtsignals zu verzögern, welches von dem entsprechenden Unterfeld (Bi) empfangen wird; undeinen Kodierschaltkreis (12), der dafür ausgelegt ist, die Anzahl von Stufen der Verzögerungseinheiten zu erfassen, durch welche das Impulssignal während einer Messzeitdauer läuft, welche eine vorab gesetzte Dauer eines Abtasttaktsignals (CKS) ist, und um A/D-gewandelte Daten als numerische Daten entsprechend der Anzahl von erfassten Stufen auszugeben; undeine Unterfeldsteuerung (5) zum Erzeugen von Steuersignalen zum Auswählen von einer der Bildelementzellen (2), wobei die Mehrzahl von Unterfeldern (Bi) in einer zweidimensionalen Anordnung befindlich sind.
    • 3. 发明专利
    • Analog/Digital-Wandlervorrichtung
    • DE102006019932B4
    • 2018-02-08
    • DE102006019932
    • 2006-04-28
    • DENSO CORP
    • TERAZAWA TOMOHITOWATANABE TAKAMOTO
    • H03M1/50
    • Analog/Digital-Wandlervorrichtung, die aufweist: eine Pulsverzögerungsschaltung (10), die eine Mehrzahl von in Reihe geschalteten Verzögerungseinheiten (2) aufweist, wobei jede Verzögerungseinheit (2) derart aufgebaut ist, dass sie ein analoges Eingangssignal aufnimmt und das analoge Eingangssignal um eine Verzögerungszeit verzögert, die einem Spannungspegel des analogen Eingangssignals entspricht, und jede Verzögerungseinheit (2) Invertierungsschaltungen von m × n Stufen aufweist, wobei m, n positive Ganzzahlen sind; einen Taktgenerator (11), der derart aufgebaut ist, dass er ein Referenztaktsignal (CK0) mit einer vorbestimmten Periode empfängt und m Abtasttakte einer um Td/m zueinander unterschiedlichen Phase erzeugt, wobei Td eine Verzögerungszeit von jeder Verzögerungseinheit (2) ist und m eine positive Ganzzahl von nicht weniger als 2 ist und der Taktgenerator (11) m Verzögerungsleitungen (DLi) aufweist, die Invertierungsschaltungen von i × n Stufen aufweisen, wobei i = 1, 2, ..., m ist und wobei die Invertierungsschaltungen derart aufgebaut sind, dass sie die m Abtasttakte ausgeben; m Pulspositionsbenummerungseinrichtungen (12), die derart aufgebaut sind, dass sie eine Position des Pulssignals in der Pulsverzögerungsschaltung (10) zu einem Zeitpunkt einer ansteigenden Flanke und einer abfallenden Flanke der Abtasttakte erfassen, die von dem Taktgenerator (11) erzeugt werden, und die m Pulspositionsbenummerungseinrichtungen (12) derart aufgebaut sind, dass sie die erfasste Position des Pulssignals numerisch ausdrücken und numerische Daten ausgeben, die die erfasste Position des Pulssignals ausdrücken; und einen Addierer (14), der derart aufgebaut ist, dass er die numerischen Daten addiert, die aus den m Pulspositionsbenummerungseinrichtungen (12) ausgegeben werden, und die addierten Daten als numerische Daten ausgibt, die das analoge Eingangssignal ausdrücken, wobei jede der m Pulspositionsbenummerungseinrichtungen (12) mindestens eine Halteschaltung aufweist, die derart aufgebaut ist, dass sie das Ausgangssignal aus der entsprechenden Verzögerungseinheit (2), die die Pulsverzögerungsschaltung (10) ausbildet, synchron zu dem Abtasttakt hält, und ...
    • 4. 发明专利
    • Steuersignalerzeugungsschaltung zur Einstellung eines Periodenwerts eines erzeugten Taktsignals als die Periode eines Referenzsignals, multipliziert mit oder dividiert durch eine beliebige reelle Zahl
    • DE102008064063B4
    • 2017-08-31
    • DE102008064063
    • 2008-12-19
    • DENSO CORP
    • WATANABE TAKAMOTO
    • H03K3/02H03K3/03H03K5/00H03K7/06H03K21/00H03L7/06H03L7/08H03L7/197
    • Verfahren zur Verwendung einer Taktsignalerzeugungsschaltung, wobei die Taktsignalerzeugungsschaltung aufweist: – eine Impulsverzögerungsschaltung, die mehrere Verzögerungselemente aufweist, die der Reihe nach in einer Ringkonfiguration verbunden und dazu ausgelegt sind, ein Impulssignal der Reihe nach über die Verzögerungselemente zu übertragen, wobei die Verzögerungselemente auf diese Weise der Reihe nach Durchlaufsignale erzeugen; – eine Periodenmessschaltung, die verbunden ist, um ein Referenzsignal mit einem vorbestimmten festen Periodenwert zu empfangen, wobei die Periodenmessschaltung dazu ausgelegt ist, den Periodenwert des Referenzsignals als eine Anzahl von Stufen der Verzögerungselemente zu erfassen, die von dem Impulssignal durchlaufen werden, und Periodendaten zu erzeugen, welche den Periodenwert in Einheiten einer Durchschnittsverzögerungszeit der Verzögerungselemente beschreiben; – ein Register, in dem ein vorbestimmter Einstellwert gespeichert ist; – eine Steuerschaltung, die dazu ausgelegt ist, die Periodendaten mit dem Einstellwert zu multiplizieren, wenn ein Periodenwert des Taktsignals durch eine Frequenzteilung des Referenzsignals zu bestimmen ist, und die Periodendaten durch den Einstellwert zu teilen, wenn der Periodenwert des Taktsignals durch eine Frequenzmultiplikation des Referenzsignals zu bestimmen ist, um auf diese Weise Steuerdaten zu erhalten, welche den benötigten Taktsignalperiodenwert beschreiben; und – eine Ausgangsschaltung, die dazu ausgelegt ist, das Taktsignal auf der Grundlage der Durchlaufsignale zu erzeugen, wobei das Taktsignal den Periodenwert aufweist, der durch die Steuerdaten beschrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass – das Verfahren den Schritt Verwenden einer reellen Zahl als den Einstellwert aufweist; ...