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    • 2. 发明专利
    • Sensorsystem zur Bestimmung mindestens einer Rotationseigenschaft eines rotierenden Elements
    • DE102017222574A1
    • 2019-06-13
    • DE102017222574
    • 2017-12-13
    • BOSCH GMBH ROBERT
    • DUKART ANTONUTERMOEHLEN FABIANLEIDICH STEFANHINTERKAUSEN MARKUS
    • G01P3/48G01B7/30G01D5/20G01P3/488
    • Es wird ein Sensorsystem (110) zur Bestimmung mindestens einer Rotationseigenschaft eines um mindestens eine Rotationsachse A rotierenden Elements (112) vorgeschlagen. Das Sensorsystem (110) umfasst:- mindestens ein erstes Geberrad (112), wobei das erste Geberrad (112) mit mindestens einem ersten Teil (116) eines rotierenden Elements (112) verbindbar ist, wobei das erste Geberrad (112) mindestens zwei erste elektrisch leitfähige Segmente (148) und mindestens zwei erste elektrisch nicht leitfähige Segmente (150) umfasst, welche jeweils radial um die Rotationsachse A angeordnet sind;- mindestens ein zweites Geberrad (124), wobei das zweite Geberrad (124) mit mindestens einem zweiten Teil (118) des rotierenden Elements (112) verbindbar ist;- mindestens ein Torsionselement (120), wobei der erste Teil (116) und der zweite Teil (118) durch das Torsionselement (120) zueinander drehbar koppelbar sind;- mindestens ein Sensorelement (134), wobei das Sensorelement (134) eingerichtet ist, eine relative Verdrehung des ersten Geberrads (112) und des zweiten Geberrads (124) zueinander abhängig von einem Überdeckungsmaß der ersten elektrisch leitfähigen Segmente (148) und der zweiten elektrisch leitfähigen Segmente (138) zu bestimmen; dadurch gekennzeichnet, dassdas zweite Geberrad mindestens zwei zweite elektrisch nicht leitfähige Segmente (140) und mindestens zwei zweite elektrisch leitfähige Segmente (138) umfasst, welche jeweils radial um die Rotationsachse A angeordnet sind, wobei die zweiten elektrisch leitfähigen Segmente (138) jeweils mindestens ein elektrisch leitfähiges Teilsegment (160) und mindestens elektrisch nicht leitfähiges Teilsegment (162) aufweisen.
    • 7. 发明专利
    • Lastdrehmomentsperre und Getriebe-Antriebseinheit mit einer Lastdrehmomentsperre
    • DE102010041379A1
    • 2012-01-26
    • DE102010041379
    • 2010-09-24
    • BOSCH GMBH ROBERT
    • HINTERKAUSEN MARKUSDAMERAU JOCHEN
    • F16D41/08
    • Die Erfindung betrifft eine Lastdrehmomentsperre (10), mit einer Antriebswelle (12), die mittels wenigstens eines Übertragungselements ein zu übertragendes Drehmoment an ein Abtriebselement (15), insbesondere eine Abtriebswelle, überträgt, und mit einem Sperrelement, das beim Einleiten eines abtriebsseitigen Drehmoments in Wirkverbindung mit einem ortsfesten Gehäuse (11) gelangt und ein abtriebsseitges Drehmoment sperrt, wobei das Sperrelement als elastisches Element ausgebildet ist. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, dass das wenigstens eine Übertragungselement und das Sperrelement als zwischen dem ortsfesten Gehäuse (11) und dem Abtriebselement (15) angeordnetes, wellenförmiges Element (20) ausgebildet ist, das an wenigstens einem ersten Umlenkbereich (22) mit dem Abtriebselement (15) an wenigstens einer Verbindungsstelle fest verbunden ist und das mit wenigstens einem zweiten Umlenkbereich (25) in zumindest reibschlüssigem Kontakt mit dem ortsfesten Gehäuse (11) angeordnet ist, solange über die Antriebswelle (12) kein Drehmoment eingeleitet wird und, dass die Antriebswelle (12) beim Einleiten eines Drehmoments mit wenigstens einem Kontaktelement (13) im Bereich zwischen den beiden Umlenkbereichen (22, 25) in Anlage mit dem wellenförmigen Element (20) gelangt und dieses derart elastisch deformiert, dass der wenigstens eine zweite Umlenkbereich (25) außer Kontakt mit dem ortsfesten Gehäuse (11) gerät und das Abtriebselement (15) dadurch freigibt.
    • 8. 发明专利
    • Motorgetriebe, Antrieb und mit Motorkraft antreibbares Fahrzeug
    • DE102015222070B4
    • 2021-05-12
    • DE102015222070
    • 2015-11-10
    • BOSCH GMBH ROBERT
    • HILZINGER JUERGENKIMMICH PETERHINTERKAUSEN MARKUS
    • B62M6/55B62M11/06
    • Motorgetriebe (30) eines Antriebes (80) eines mit Motorkraft antreibbaren Fahrzeuges (1), insbesondere eines zusätzlich mit Muskelkraft antreibbaren Fahrzeuges (1), eines Elektrofahrrades, eBikes, Pedelecs oder dergleichen, welches als einstufiges Evoloidgetriebe ausgebildet ist, mit:- einem Evoloidritzel (31) als Antriebs- oder Getriebeeingangselement des Motorgetriebes (30), welches zur Kopplung mit einer Motorantriebswelle (3-3) eines Motors (3) des Antriebes (80) des Fahrzeuges (1) ausgebildet ist, und- einem Evoloidzahnrad (32) als Abtriebs- oder Getriebeausgangselement des Motorgetriebes (30), welches zur Kopplung mit einem Abtriebselement (4) des Antriebes (80) des Fahrzeuges (1) ausgebildet ist, wobei das Evoloidzahnrad (32) mit oder aus einem Kunststoff gefertigt ist, wobei- das Evoloidritzel (31) und das Evoloidzahnrad (32) miteinander gekoppelt sind über einen unmittelbaren kämmenden Eingriff miteinander und- das Evoloidritzel (31) eine Zähnezahl (z1) von weniger als 7 und insbesondere von 4, 5 oder 6 aufweist, und- die Achse (Y) der Kurbelwelle (15) parallel zur Querrichtung des Fahrzeuges (1) ausgerichtet ist und die Achsen (31-4) und(32-4) des Evoloidritzels (31) bzw. des Evoloidzahnrades (32) jeweils parallel zur y-Richtung ausgerichtet sind.
    • 9. 发明专利
    • Betriebsverfahren für eine Antriebsanordnung, Antriebsanordnung und Fahrzeug
    • DE102018212433A1
    • 2020-01-30
    • DE102018212433
    • 2018-07-25
    • BOSCH GMBH ROBERT
    • KIMMICH PETERHINTERKAUSEN MARKUS
    • B62M6/55B62M11/14
    • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Betriebsverfahren für eine Antriebsanordnung (80) für ein mit Muskelkraft und/oder - insbesondere zusätzlich - mit Motorkraft antreibbares Fahrzeug (1), ein Elektrofahrrad, eBike oder Pedelec. Die Antriebsanordnung (80) ist dabei mit einer um eine Drehachse (Y) drehbaren Kurbelwelle (15) zum Aufnehmen eines ersten und insbesondere mit Muskelkraft erzeugten Drehmomentes und mit einer Übertragungseinrichtung (20) ausgebildet, welche zum Übertragen des ersten Drehmomentes von der Kurbelwelle (15) an ein mit einem Antriebsrad (9-2) des Fahrzeuges (1) koppelbares Abtriebselement (4) und mittels eines - insbesondere automatisch - schaltbaren mehrstufigen Planetengetriebes (21) zu einer variablen Übersetzung ausgebildet ist. Bei dem Betriebsverfahren wird eine jeweilige Übersetzung des Planetengetriebes (21) über eine Gangwahl oder einen Gangwechsel und durch gesteuertes Feststellen und/oder Freigeben jeweiliger Sonnenräder (55, 56) und/oder den Sonnenrädern (55, 56) entsprechender Planetenstufen (57, 58) eingestellt. Für jede Übersetzung und für jeden Gang der Antriebsanordnung (80) ist oder wird immer mindestens eines der Sonnenräder (55, 56) und/oder immer mindestens eine der den Sonnenrädern (55, 56) entsprechenden Planetenstufen (57, 58) festgestellt.