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    • 9. 发明专利
    • Dynamische Knochenverankerungseinrichtung
    • DE102012202749A1
    • 2013-08-22
    • DE102012202749
    • 2012-02-22
    • ACES GMBH
    • TRAUTWEIN FRANK THILOHEUER FRANK
    • A61B17/70
    • Die dynamische Stabilisierung der Wirbelsäule erfordert Implantate die eine hohe Beweglichkeit erlauben und gleichzeitig eine ausreichende Stabilisierungswirkung entfalten. Außerdem wird regelmäßig ein Implantatsystem benötigt, welches einfach an die anatomischen Gegebenheiten anpassen lässt. Implantate nach heutigem Stand der Technik ermöglichen im dynamischen Abschnitt entweder nur eine geringe Beweglichkeit oder unterliegen häufig einer Materialermüdung. Dieses Problem wird durch die vorliegende Erfindung gelöst indem eine dynamische Stabilisierungseinrichtung bereitgestellt wird, die einfach mit bekannten Pedikelschrauben kombinierbar ist. Außerdem werden Verbindungsmöglichkeiten und Anordnungen zu einem rigiden Verbindungsstab vorgestellt. Die dynamische Stabilisierungseinrichtung besitzt ein oder mehr Schlaufen, die weitestgehend "8" oder "S"-förmig um die Pedikelschrauben herum verlaufen, um so eine größere Strecke für die elastische Verformung dieser Schlaufen zu gewährleisten. Dies erlaubt eine außerordentlich hohe Elastizität und Ermüdungsfestigkeit für die Haupt-Belastungsrichtungen Biegung, Kompression und Distraktion, sowie die sekundären Belastungsrichtungen Rotation und Translation.
    • 10. 发明专利
    • Medizinisches Implantat
    • DE102010041959A1
    • 2012-04-05
    • DE102010041959
    • 2010-10-05
    • ACES GMBH
    • TRAUTWEIN FRANK THILOHEUER FRANK DRMATGE GUY DRFRANKE JOERG DRPUTZIER MICHAEL DRLILJENQVIST ULF DRKOTHE RALPH DR
    • A61F2/44A61B17/56
    • Die Fusion zweier Wirbel ist eine der am häufigsten durchgeführten Eingriffe der Wirbelsäulenchirurgie. Die vorgeschlagene Erfindung betrifft ein Wirbelsäulenimplantat, welches aus einer Vielzahl von parallel angeordneten Platten aufgebaut ist. Die Anordnung der Platten ist ferner dadurch charakterisiert, dass die Belastungsrichtung in der Ebene der Platten verläuft und nicht senkrecht dazu wie dies bei anderen gestapelten Ausführungen der Fall ist. Durch das gezielte Einbringen von Konturen in den Platten können dadurch biomechanisch vorteilhaften Funktionen erzeugt werden die auf andere Weise nicht oder nicht kostengünstig realisierbar sind. So kann sich das erfindungsgemäße Implantat durch eine Elastizität der Verankerungselemente an die knöchernen Deckplatten anpassen, um so für eine gleichmäßige Kraftverteilung zu sorgen und damit der Gefahr der Einsinterung bzw. des Deckplatteneinbruchs entgegenzuwirken. Durch den Plattenaufbau können Fertigungsverfahren verwendet werden, die die Herstellung von Haken-ähnlichen Hinterschnitt-Konturen ermöglichen und damit eine hervorragende Verankerung im Knochen erlauben ohne diesen zu schädigen. Außerdem können die Platten über Achsen, Exzenterwellen, Ritzel- und Zahnstangen oder Keile derart miteinander verbunden werden, dass sich diese in der Höhe verstellen lassen und somit eine Aufrichtung des Bandscheibenfachs erlauben. Die Aufrichtung kann über die Länge des Implantats unterschiedlich sein, so dass auch eine Winkeleinstellung des Segments ermöglicht wird. Werden die Platten über eine Exzenterwelle miteinander verbunden, so kann die auf den Plattenverbund ausgeübte kombinierte Hub- und Translationsbewegung außerdem zur translatorischen Repositionierung von zwei Wirbeln verwendet werden.