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    • 23. 发明专利
    • Optische Vorrichtung
    • DE212019000359U1
    • 2021-03-30
    • DE212019000359
    • 2019-08-13
    • LUMILEDS HOLDING BV
    • F21S41/20F21S41/143
    • Optische Vorrichtung (10, 20, 30, 40) für Kraftfahrzeugbeleuchtung, umfassend:eine Vielzahl von Lichtquellen (11);eine Vielzahl von Primäroptiken (12), in einer Matrix angeordnet und dazu ausgelegt, Licht von der Vielzahl von Lichtquellen (11) zu empfangen und umzuleiten; undeine Sekundäroptik (13), dazu ausgelegt, das umgeleitete Licht von der Vielzahl von Primäroptiken (12) zu empfangen und das empfangene Licht nach außen in ein gewünschtes Strahlmuster zu projizieren,wobei jede Primäroptik (12) als ein Lichtleiter (22, 32, 42, 62a, 62b) mit einer Lichteintrittsfläche (221, 321) und einer Lichtaustrittsfläche (222, 322, 622a, 622b, 722) an zwei gegenüberliegenden Enden davon geformt ist, wobei der Lichtleiter (22, 32, 42, 62a, 62b) dazu ausgelegt ist, an der Lichteintrittsfläche (221, 321) einfallendes Licht durch totale interne Reflexion in einer Lichtleitrichtung des Lichtleiters (22, 32, 42, 62a, 62b) zu der Lichtaustrittsfläche (222, 322, 622a, 622b, 722) zu leiten, wo Licht zu der Sekundäroptik (13) hin gebrochen wird, undwobei jeder Lichtleiter (22, 32, 42, 62a, 62b) ferner eine Vielzahl von Seitenflächen (223, 323, 224, 324) umfasst, die sich zwischen der Lichteintrittsfläche (221, 321) und der Lichtaustrittsfläche (222, 322, 622a, 622b, 722) erstrecken,wobei für mindestens einen Lichtleiter (22, 32, 42, 62a, 62b) mindestens eine Seitenfläche eine gekrümmte Fläche (224, 324) aufweist, deren Krümmungen an unterschiedlichen Positionen so ausgestaltet sind, dass eine erste gewünschte Gradientenlichtintensitätsverteilung durch die Sekundäroptik entlang einer gewünschten Richtung nach außen projiziert wird, undwobei die gekrümmte Fläche (324) eine Vielzahl von Facetten (3240) umfasst, von denen jede durch Überstreichen einer jeweiligen Linie entlang einer Richtung senkrecht zu der gewünschten Richtung und senkrecht zu der Lichtleitrichtung des mindestens einen Lichtleiters (32) ausgebildet wird, wobei die jeweiligen Linien der Facetten (3240) der Vielzahl von Facetten (3240) eine Polygonlinie ausbilden,wobei jede Linie ihre beiden Enden um einen gleichen Abstand (d) entlang einer optischen Achse (x) des mindestens einen Lichtleiters (32) beabstandet aufweist, undwobei jede Linie mit einer unterschiedlichen Neigung versehen ist, sodass Lichtintensitäten, die durch die Vielzahl von Facetten (3240) auf die Lichtaustrittsfläche (322) des mindestens einen Lichtleiters (32) projiziert sind, eine zweite gewünschte Gradientenlichtintensitätsverteilung entlang der gewünschten Richtung aufweisen.