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    • 16. 发明专利
    • Hybridantrieb für ein Fahrzeug
    • DE102006033087B4
    • 2022-05-19
    • DE102006033087
    • 2006-07-14
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • HOHER MARKUSESCHENBECK LINUS
    • F16H63/02B60K6/365B60K6/383B60K6/40F16H3/66
    • Hybridantrieb für ein Fahrzeug mit einem Antriebsstrang, welcher zwischen einem Verbrennungsmotor (1) und einem Fahrzeuggetriebe (2) mit veränderbarer Übersetzung eine mit einer Antriebswelle (3) des Fahrzeuggetriebes (2) permanent verbundene elektrische Maschine (4), welche als Motor und als Generator betreibbar ist, und eine Hydraulikpumpe (5) für das Fahrzeuggetriebe (2) aufweist, wobei zwischen dem Verbrennungsmotor (1) und dem Fahrzeuggetriebe (2) zumindest eine erste schaltbare Kupplungseinrichtung (7) angeordnet ist, wobei die Hydraulikpumpe (5) mit der Antriebswelle (3) des Fahrzeuggetriebes (2) wirkverbunden ist, wobei eine zweite Kupplungseinrichtung (8) an der Antriebswelle (3) vorgesehen ist, die eine Kupplung oder Bremse eines automatisch schaltenden Mehrstufen-Fahrzeuggetriebes in Planetenbauweise mit zumindest 8-Vorwärtsgängen und wenigstens einem Rückwärtsgang ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrstufen-Fahrzeuggetriebe (2) eine Antriebswelle (3) und eine Abtriebswelle (14), zumindest vier Planetenradsätze (RS1, RS2, RS3, RS4) mindestens acht drehbare Wellen (I, II, III, IV, V, VI, VII, VIII) sowie zumindest fünf Schaltelemente (A, B, C, D, E) umfasst, deren selektives Eingreifen verschiedene Übersetzungsverhältnisse zwischen der Antriebswelle (3) und der Abtriebswelle (14) bewirkt, so dass acht Vorwärtsgänge und zumindest ein Rückwärtsgang realisierbar sind, wobeiein Steg (ST4) des vierten Planetenradsatzes (RS4) und die Antriebswelle (3) drehfest miteinander verbunden sind und die erste Welle (I) bilden, ein Steg (ST3) des dritten Planetenradsatzes (RS3) und die Abtriebswelle (14) drehfest miteinander verbunden sind und die zweite Welle (II) bilden,ein Sonnenrad (S01) des ersten Planetenradsatzes (RS1) und ein Sonnenrad (S04) des vierten Planetenradsatzes (RS4) drehfest miteinander verbunden sind und die dritte Welle (III) bilden,ein Hohlrad (H01) des ersten Planetenradsatzes (RS1) die vierte Welle (IV) bildet,ein Hohlrad (HO2) des zweiten Planetenradsatzes (RS2) und ein Sonnenrad (S03) des dritten Planetenradsatzes (RS3) drehfest miteinander verbunden sind und die fünfte Welle (V) bilden,ein Steg (ST1) des ersten Planetenradsatzes (RS1) und ein Hohlrad (HO3) des dritten Planetenradsatzes (RS3) drehfest miteinander verbunden sind und die sechste Welle (VI) bilden,ein Sonnenrad (SO2) des zweiten Planetenradsatzes (RS2) und ein Hohlrad (HO4) des vierten Planetenradsatzes (RS4) drehfest miteinander verbunden sind und die siebte Welle (VII) bilden undein Steg (ST2) des zweiten Planetenradsatzes (RS2) die achte Welle (VIII) bildet,und wobei das erste Schaltelement (A) im Kraftfluss zwischen der dritten Welle (III) und einem Gehäuse (GG) des Fahrzeuggetriebes (2) angeordnet ist,das zweite Schaltelement (B) im Kraftfluss zwischen der vierten Welle (IV) und dem Gehäuse (GG) des Fahrzeuggetriebes (2) angeordnet ist,das dritte Schaltelement (C) im Kraftfluss zwischen der fünften Welle (V) und der ersten Welle (I) angeordnet ist,das vierte Schaltelement (D) im Kraftfluss entweder zwischen der achten Welle (VIII) und der zweiten Welle (II) oder zwischen der achten Welle (VIII) und der sechsten Welle (VI) angeordnet ist, unddas fünfte Schaltelement (E) im Kraftfluss entweder zwischen der siebten Welle (VII) und der fünften Welle (V), zwischen der siebten Welle (VII) und der achten Welle (VIII) oder zwischen der fünften Welle (V) und der achten Welle (VIII) angeordnet ist.