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    • 4. 发明申请
    • VERFAHREN ZUR VERSCHLÜSSELUNG EINES KLARTEXTES
    • WO2023066689A1
    • 2023-04-27
    • PCT/EP2022/077966
    • 2022-10-07
    • MERCEDES-BENZ GROUP AG
    • FRIESEN, Viktor
    • H04L9/06H04L9/14
    • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verschlüsselung eines Klartextes mit einer Blockchiffre E der Blockgröße LE unter Verwendung eines symmetrischen Schlüssels K. Sie ist dadurch kennzeichnet dasseine Fingerprint-Funktion (FPu) zum Einsatz kommt, welche den beiden Forderungen genügt, dassaus zwei ungleichen Bitfolgen (BF1 ≠ BF2) mit einer mit für die Anwendung ausreichend hohen Wahrscheinlichkeit folgt, dass auch die Ergebnisse der Anwendung der Fingerprint-Funktion (FPu) auf diese Bitfolgen ungleich sind (FPu(BF1) ≠ FPu(BF2)), und dass zu der Fingerprint-Funktion (FPu) eine Fingerprint-Umkehrfunktion (FPu-1) existiert, so dass stets gilt: FPu-1(FPu (BF) || BF[u+1..L(BF)]) = BF[1..u], wobei u und LE nicht zwingend gleich sein müssen, und eine allgemeine Chiffre EGen verwendet wird, indem die Fingerprint-Funktion auf die Konkatenation der kompletten ersten u Bits PBu1 des Klartextes und ausgewählter oder aller Bits FPInput des restlichen Klartextes angewendet wird, und anschließend der erste Block des Chiffretextes CB1 durch EGen-Verschlüsselung des uBit langen Ergebnisses FPu (PBu1 || FPInput) berechnet wird, also CB1:= EGen(FPu (PBu1|| FPInput)), und die so erzeugte Verschlüsselung der ersten u Bits des Klartextes CB1als Initialisierungsvektor IV := CB1 für die Verschlüsselung von Teilen des oder des ganzen restlichen Klartextes mit der Blockchiffre E verwendet wird, wobei dafür ein beliebiger einen Initialisierungsvektor (IV) verlangender Betriebsmodus genutzt wird.