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    • 1. 发明公开
    • VERFAHREN ZUR STEUERUNG EINES ADAPTIVEN KRAFTFAHRZEUGSCHEINWERFERS
    • EP4245606A1
    • 2023-09-20
    • EP22162541.1
    • 2022-03-16
    • ZKW Group GmbH
    • Brunner, MichaelMayer, Peter
    • B60Q1/08B60Q1/14F21S41/153
    • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung eines adaptiven Kraftfahrzeugscheinwerfers (2), wobei dem adaptiven Kraftfahrzeugscheinwerfer (2) ein erster Datenspeicher (3) zugeordnet ist, wobei der adaptive Kraftfahrzeugscheinwerfer (2) zur Abstrahlung unterschiedlicher segmentierter Lichtverteilungen mit einer Auflösung von zumindest 2x12 eingerichtet ist und hierzu in Segmenten (2a) angeordnete Lichtquellen (2aa) aufweist, wobei jedes Segment (2aa) zumindest eine LED-Lichtquelle umfasst, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
      a) Bereitstellen eines besagten adaptiven Kraftfahrzeugscheinwerfers (2) sowie eines besagten ersten Datenspeichers (3) sowie Hinterlegen einer Anzahl von Datensätzen (3a1, 3a2, 3a3, 3a4, 3b1, 3b2, 3b3, 3b4) auf dem ersten Datenspeicher (3),
      b) Verbinden des adaptiven Kraftfahrzeugscheinwerfers (2) mit einem Kraftfahrzeug (1), wobei das Kraftfahrzeug (1) zur Ausgabe von Steuerdaten (1a) zur Steuerung des adaptiven Kraftfahrzeugscheinwerfers (2) eingerichtet ist,
      c) Übertragen der Steuerdaten (1a) durch das Kraftfahrzeug (1) zu dem adaptiven Kraftfahrzeugscheinwerfer (2), wobei der adaptive Kraftfahrzeugscheinwerfer (2) eine interne Recheneinheit (2c) aufweist, die die Steuerdaten (1a) empfängt und in Abhängigkeit von den Steuerdaten (1a) im ersten Datenspeicher (3) hinterlegten Datensätzen (3a1, 3a2, 3a3, 3a4, 3b1, 3b2, 3b3) auswählt und abruft, nachfolgend auch aktive Datensätze genannt,
      d) Ansteuerung der in den Segmenten (2a) angeordneten Lichtquellen (2aa) durch die Recheneinheit (2c) entsprechend den aktiven Datensätzen (3a1, 3a2, 3a3, 3a4, 3b1, 3b2, 3b3),
      d1) Feststellen der Anzahl der aktiven Datensätze (3a1, 3a2, 3a3, 3a4, 3b1, 3b2, 3b3), wobei mittels der Steuerdaten (1a) jedem aktiven Datensatz (3a1, 3a2, 3a3, 3a4, 3b1, 3b2, 3b3) eine prozentuelle Einzelgewichtung (wab1, wab2, wab3, wfern1, wfern2, wfern3) zukommt,
      d2) Festlegung der auszugebenden Ziellichtintensitäten (IsegmZ) jedes Segments (2a) durch Überlagerung der aus den aktiven Datensätzen (3a1, 3a2, 3a3, 3b1, 3b2, 3b3) ableitbaren Lichtintensitätswerte (IsegmLV) unter Berücksichtigung der jeweiligen Gewichtung,
      d3) Ausgabe der Ziellichtintensitäten (IsegmZ) für jedes Segment (2a) unter Berücksichtigung einer vorgebbaren zulässigen maximalen zeitlichen Änderungsrate der Lichtintensität.
    • 3. 发明公开
    • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR ERSTELLUNG VON HOCHKONTRASTBILDERN
    • EP3585047A1
    • 2019-12-25
    • EP18178777.1
    • 2018-06-20
    • ZKW Group GmbH
    • Baker, JulianBrunner, MichaelArtmann, Matthäus
    • H04N5/235
    • Verfahren zur Erstellung von Hochkontrastbildern einer Umgebung, welches Verfahren folgende Schritte umfasst:
      a) Bereitstellen eines Leuchtmittels (500), welches zumindest einen ersten und einen zweiten Zustand mit jeweils unterschiedlichem Lichtstrom aufweist, einer Verarbeitungseinheit (700) und eines Bildaufnahmesystems (100) mit zumindest einem lichtsensitiven Bildsensor (110),
      b) Erstellen von Bildaufnahmen (300, 400) mittels dem Bildaufnahmesystem (100), wobei der zumindest eine erste Bildsensor (110) in einer vorgebbaren Belichtungsperiode (200) belichtet wird, wobei innerhalb einer Belichtungsperiode (200) zumindest eine erste und eine zweite Bildaufnahme (300, 400) mit je einer festlegbaren Belichtungszeit (310, 410) erstellt werden, wobei das Leuchtmittel (500) in einer vorgebbaren Beleuchtungsperiode (600, 610) in den ersten und dann in den zweiten Zustand versetzt wird, wobei die Beleuchtungsperiode (600, 610) des Leuchtmittels (500) länger oder kürzer ist als die Belichtungsperiode (200) des Bildaufnahmesystems (100),
      c) Erstellen von zumindest einer Bildkomposition (800) mittels der Verarbeitungseinheit (700), wobei die zumindest eine Bildkomposition (800) einen im Vergleich zu der zumindest einen ersten und zweiten Bildaufnahme (300, 400) größeren Kontrastumfang aufweist.