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    • 3. 发明公开
    • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM BESTIMMEN EINES BILDDATENSATZES FÜR EIN BIOMETRISCHES PASSBILD, VERFAHREN ZUM PERSONALISIEREN EINES SICHERHEITSDOKUMENTS UND COMPUTERPROGRAMMPRODUKT
    • EP4428829A1
    • 2024-09-11
    • EP24160161.6
    • 2024-02-28
    • Bundesdruckerei GmbH
    • Peters, FlorianSauer, TatjanaVitadello, CaterinaSchultheiß, Christoph
    • G06V10/25G06V40/16
    • G06V40/168G06V40/165G06V10/25
    • Ein Verfahren zum Bestimmen eines Bilddatensatzes für ein biometrisches Passbild, umfasst das Bestimmen einer Folge von Gesichtsbildern für eine Person aus einer Videobildaufnahme und, für jedes der Gesichtsbilder, das Bestimmen einer Mehrzahl von vorgegebenen biometrischen Landmarks in dem Gesichtsbild; das Aufteilen des Gesichtsbilds in mehrere Sektoren, wobei das Aufteilen mittels wenigstens einer das Gesichtsbild unterteilenden Begrenzungslinie erfolgt, welche durch eine vorgegebene Auswahl der biometrischen Landmarks verläuft; das Bestimmen einer Landmark-Dichte für jeden der Sektoren, wobei die Landmark-Dichte jeweils dem Verhältnis aus der Anzahl der in dem betreffenden Sektor liegenden Landmarks zu der Fläche des Sektors entspricht; das Bestimmen eines Dichteverhältnisses zwischen Landmark-Dichten, die für innerhalb des Gesichtsbildes gegenüberliegende Sektoren bestimmt wurden; und das Bestimmen eines Koordinatenpunkts (3, 4, 5, 6, 7) für das Gesichtsbild, wobei ein Koordinatenwert des Koordinatenpunkts (3, 4, 5, 6, 7) dem Dichteverhältnis entspricht. Es wird ein aktuelles Gesichtsbild aus der Folge von Gesichtsbildern ausgewählt und eine Posenprüfung für das aktuelle Gesichtsbild ausgeführt. Die Posenprüfung umfasst das Bestimmen, ob der Koordinatenpunkt (3, 4, 5, 6, 7) in einem Toleranzbereich um einen Referenzpunkt liegt, wobei der Referenzpunkt einen für die Person individuellen Punkt darstellt, der einer gewünschten Kopfausrichtung für ein biometrisches Passbild entspricht; falls der Koordinatenpunkt nicht in dem Toleranzbereich liegt, die Auswahl eines nächsten aktuellen Gesichtsbilds für die Person aus der Videobildaufnahme und Ausführen der Posenprüfung für das nächste aktuelle Gesichtsbild; und falls der Koordinatenpunkt in dem Toleranzbereich liegt, das Bestimmen des aktuellen Gesichtsbildes als ausgewähltes Gesichtsbild. Der Bilddatensatz wird unter Verwendung des ausgewählten Gesichtsbildes erzeugt. Weiterhin sind ein Verfahren zum Personalisieren eines Sicherheitsdokuments, eine Vorrichtung zum Bestimmen eines Bilddatensatzes für ein biometrisches Passbild sowie ein Computerprogrammprodukt geschaffen.
    • 5. 发明公开
    • VERFAHREN ZUM LESEN EINES ATTRIBUTS AUS EINEM ID-TOKEN
    • EP4357945A3
    • 2024-07-24
    • EP23208338.6
    • 2011-04-20
    • Bundesdruckerei GmbH
    • SCHWARZ, CarstenKOCH, Günter
    • G06F21/33H04L9/40G06F21/34G06F21/41
    • G06F21/33G06F21/34G06F21/41H04L63/102H04L63/1466H04L63/0823
    • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lesen zumindest eines in einem ID-Token (106, 106') gespeicherten Attributs unter Verwendung von ersten (136), zweiten (150) und dritten (100) Computersystemen, wobei das dritte Computersystem einen Browser (112) und einen Client (113) beinhaltet, und wobei dem zweiten Computersystem ein Dienst-Zertifikat (144) zugeordnet ist, wobei das Dienst-Zertifikat einen Identifikator beinhaltet, durch welchen das zweite Computersystem identifiziert wird, wobei der ID-Token einem Nutzer (102) zugeordnet ist, mit folgenden Schritten:
      - Aufbau einer ersten kryptographisch gesicherten Verbindung (TLS1) zwischen dem Browser des dritten Computersystems und dem zweiten Computersystem, wobei das dritte Computersystem ein erstes Zertifikat (176) empfängt,
      - Speicherung des ersten Zertifikats durch das dritte Computersystem,
      - Empfang einer signierten Attributspezifizierung (182) durch das dritte Computersystem über die erste Verbindung,
      - Aufbau einer zweiten kryptographisch gesicherten Verbindung (TLS2) zwischen dem Browser des dritten Computersystems und dem ersten Computersystem, wobei das dritte Computersystem ein zweites Zertifikat (190) empfängt,
      - Weiterleitung der signierten Attributspezifizierung von dem dritten Computersystem über die zweite Verbindung an das erste Computersystem,
      - Zugriff auf ein Berechtigungszertifikat (186) durch das erste Computersystem, wobei das Berechtigungszertifikat den Identifikator beinhaltet,
      - Aufbau einer dritten kryptographisch gesicherten Verbindung (TLS3) zwischen dem ersten Computersystems und dem Client des dritten Computersystems, wobei das dritte Computersystem über die dritte Verbindung das Berechtigungszertifikat mit dem Identifikator empfängt,
      - Prüfung durch den Client des dritten Computersystems, ob der Identifikator in dem ersten Zertifikat beinhaltet ist, als Nachweis dafür, dass das erste Zertifikat mit dem Dienst-Zertifikat übereinstimmt,
      - Authentifizierung des Nutzers gegenüber dem ID-Token,
      - Authentifizierung des ersten Computersystems (136) gegenüber dem ID-Token,
      - Aufbau einer vierten kryptographisch gesicherten Verbindung mit Endezu-Ende Verschlüsselung zwischen dem ID-Token und dem ersten Computersystem,
      - nach erfolgreicher Authentifizierung des Nutzers und des ersten Computersystems gegenüber dem ID-Token, Lesezugriff des ersten Computersystems auf das zumindest eine in dem ID-Token gespeicherte Attribut über die vierte Verbindung, um die in der Attributspezifizierung spezifizierten ein oder mehrere Attribute aus dem ID-Token auszulesen,
      - Übertragung des zumindest einen Attributs nach dessen Signierung durch das erste Computersystem an das zweite Computersystem (150).
    • 8. 发明公开
    • VERFAHREN ZUM LESEN EINES ATTRIBUTS AUS EINEM ID-TOKEN
    • EP4357945A2
    • 2024-04-24
    • EP23208338.6
    • 2011-04-20
    • Bundesdruckerei GmbH
    • SCHWARZ, CarstenKOCH, Günter
    • G06F21/00
    • G06F21/33G06F21/34G06F21/41H04L63/102H04L63/1466H04L63/0823
    • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lesen zumindest eines in einem ID-Token (106, 106') gespeicherten Attributs unter Verwendung von ersten (136), zweiten (150) und dritten (100) Computersystemen, wobei das dritte Computersystem einen Browser (112) und einen Client (113) beinhaltet, und wobei dem zweiten Computersystem ein Dienst-Zertifikat (144) zugeordnet ist, wobei das Dienst-Zertifikat einen Identifikator beinhaltet, durch welchen das zweite Computersystem identifiziert wird, wobei der ID-Token einem Nutzer (102) zugeordnet ist, mit folgenden Schritten:
      - Aufbau einer ersten kryptographisch gesicherten Verbindung (TLS1) zwischen dem Browser des dritten Computersystems und dem zweiten Computersystem, wobei das dritte Computersystem ein erstes Zertifikat (176) empfängt,
      - Speicherung des ersten Zertifikats durch das dritte Computersystem,
      - Empfang einer signierten Attributspezifizierung (182) durch das dritte Computersystem über die erste Verbindung,
      - Aufbau einer zweiten kryptographisch gesicherten Verbindung (TLS2) zwischen dem Browser des dritten Computersystems und dem ersten Computersystem, wobei das dritte Computersystem ein zweites Zertifikat (190) empfängt,
      - Weiterleitung der signierten Attributspezifizierung von dem dritten Computersystem über die zweite Verbindung an das erste Computersystem,
      - Zugriff auf ein Berechtigungszertifikat (186) durch das erste Computersystem, wobei das Berechtigungszertifikat den Identifikator beinhaltet,
      - Aufbau einer dritten kryptographisch gesicherten Verbindung (TLS3) zwischen dem ersten Computersystems und dem Client des dritten Computersystems, wobei das dritte Computersystem über die dritte Verbindung das Berechtigungszertifikat mit dem Identifikator empfängt,
      - Prüfung durch den Client des dritten Computersystems, ob der Identifikator in dem ersten Zertifikat beinhaltet ist, als Nachweis dafür, dass das erste Zertifikat mit dem Dienst-Zertifikat übereinstimmt,
      - Authentifizierung des Nutzers gegenüber dem ID-Token,
      - Authentifizierung des ersten Computersystems (136) gegenüber dem ID-Token,
      - Aufbau einer vierten kryptographisch gesicherten Verbindung mit Endezu-Ende Verschlüsselung zwischen dem ID-Token und dem ersten Computersystem,
      - nach erfolgreicher Authentifizierung des Nutzers und des ersten Computersystems gegenüber dem ID-Token, Lesezugriff des ersten Computersystems auf das zumindest eine in dem ID-Token gespeicherte Attribut über die vierte Verbindung, um die in der Attributspezifizierung spezifizierten ein oder mehrere Attribute aus dem ID-Token auszulesen,
      - Übertragung des zumindest einen Attributs nach dessen Signierung durch das erste Computersystem an das zweite Computersystem (150).