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    • 14. 发明公开
    • BRUCHSTABILE TRENNWAND UMFASSEND FESTELEKTROLYTKERAMIKEN FÜR ELEKTROLYSEZELLEN
    • EP4124675A1
    • 2023-02-01
    • EP21188434.1
    • 2021-07-29
    • Evonik Functional Solutions GmbH
    • REINSBERG, Philip HeinrichHORN, MichaelSTENNER, PatrikSTADTMÜLLER, TobiasRUWWE, JohannesMALTER, Jutta
    • C25B3/07C25B3/25C25B9/19C25B9/21C25B13/02C25B13/07
    • Die vorliegende Erfindung betrifft in einem ersten Aspekt eine Trennwand W, welche sich zum Einsatz in einer Elektrolysezelle E eignet. Die Trennwand W umfasst ein Rahmenelement R, welches ein Randelement R R und ein Trennelement R T ausbildet. Das Rahmenelement R umfasst zwei einander gegenüberliegende Teile R 1 und R 2 , zwischen denen mindestens zwei alkalikationenleitende Festelektrolytkeramiken F A und F B angeordnet sind. Das Trennelement R T liegt zwischen den von der Trennwand W umfassten alkalikationenleitende Festelektrolytkeramiken und trennt diese voneinander ab.
      Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die beiden Teile R 1 und R 2 durch mindestens ein Befestigungselement B R am Randelement R R und mindestens ein Befestigungselement B T am Trennelement R T aneinander befestigt sind.
      Im Vergleich zu den Fällen gemäß Stand der Technik, in denen die Trennwand W den Festelektrolyten in einem Stück umfasst, ist diese Anordnung einerseits flexibler, da den einzelnen Keramiken mehr Freiheitsgrade zur Verfügung stehen, um z.B. mit Schrumpfung oder Ausdehnung auf Temperaturschwankungen zu reagieren. Dadurch erhöht sich die Stabilität gegenüber mechanischen Spannungen in der Keramik. Gleichzeitig wird die mechanische Stabilität der Anordnung der mindestens zwei Festelektrolytkeramiken zwischen den Teilen R 1 und R 2 dadurch erhöht, dass die Teile R 1 und R 2 sowohl am Randelement R R als auch am Trennelement R T durch mindestens ein Befestigungselement B R bzw. B T aneinander befestigt sind.
      In einem zweiten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung eine Elektrolysezelle E, welche eine Kathodenkammer K K umfasst, die durch die Trennwand W von der benachbarten Kammer, bei der es sich um die Anodenkammer K A oder eine Mittelkammer K M der Elektrolysezelle E handelt, abgetrennt ist.
      In einem dritten Aspekt betrifft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Alkalimetallalkoholatlösung in der Elektrolysezelle E gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung.
    • 16. 发明公开
    • VERBESSERTES VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON NATRIUMALKOHOLATEN
    • EP3885471A1
    • 2021-09-29
    • EP20165250.0
    • 2020-03-24
    • Evonik Functional Solutions GmbH
    • HORN, MichaelGÄRTNER, FelixREINSBERG, Philip HeinrichTEUFERT, Rüdiger
    • C25B3/04C25B13/04B01D61/00C07C31/30C25B9/08
    • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrochemischen Herstellung von Natriumalkoholat. Das Verfahren wird in einer Elektrolysezelle durchgeführt, welche drei Kammern aufweist, wobei die mittlere Kammer durch einen für Natriumionen durchlässigen Festelektrolyten, beispielsweise NaSICON, von der Kathodenkammer und durch eine Diffusionsbarriere, beispielsweise einer für Kationen oder Anionen selektiven Membran, von der Anodenkammer abgetrennt ist. Durch die Geometrie der Elektrolysezelle wird der für Natriumionen durchlässige Festelektrolyt vor säurebedingter Zerstörung durch den bei der Elektrolyse fallenden pH-Wert des Anolyten geschützt. Im Verfahren wird als Anolyt eine Sole eingesetzt, welche neben NaCl auch Carbonate und/oder Hydrogencarbonate umfasst. Solche Solen entstehen typischerweise bei der Vorbehandlung von Rohsolen, die beispielsweise aus Meersalz gewonnen werden. Bei dieser Vorbehandlung werden von Natrium verschiedene Metallionen, wie zum Beispiel Sr 2 , Ba 2+ , Ca 2+ , Mg 2+ , mittels Carbonatfällung aus der Rohsole entfernt und so eine Sole umfassend NaCl und Carbonat und/oder Hydrogencarbonat erhalten. Das erfindungsgemäße Verfahren löst das Problem, dass sich während der Elektrolyse dieser aus der Vorbehandlung erhaltenen Sole CO 2 aus diesen Carbonaten und/oder Hydrogencarbonaten in der Elektrolysezelle bildet. Es verhindert die Ausbildung eines die Elektrolyse störenden Gaskissens in der Elektrolysezelle und verringert die Kontaminierung des Chlors mit CO 2 .