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    • 4. 发明公开
    • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUM SIMULTANEN AUFBAU VON FORMKÖRPERN
    • EP4183555A1
    • 2023-05-24
    • EP21208841.3
    • 2021-11-17
    • Ivoclar Vivadent AG
    • John, HendrikCavegn, Nadja
    • B29C64/124B29C64/182B29C64/241B29C64/35B33Y10/00B33Y30/00B33Y40/00B33Y70/10B33Y80/00B22F10/00B22F12/00
    • Ein Verfahren zum simultanen Aufbau einer Vielzahl von Formkörpern durch schichtweises, stereolithographisches Aushärten von photopolymerisierbaren Materialien, wobei in wenigstens einer ersten (12) und einer neben der ersten liegenden, zweiten Bauzone (12') an der Unterseite einer vertikal verfahrbaren, horizontal ausgedehnten Bauplattform (10) Formkörper (20, 20') aufgebaut werden, indem
      die Bauplattform (10) zu einer Wannenanordnung (4) hin abgesenkt wird, die in wenigstens einem ersten Wannensegment (8) und einem zweiten, neben dem ersten liegenden Wannensegment (8') mit jeweils durchsichtigem Wannensegmentboden unterschiedliche photopolymerisierbare Materialien enthält,
      durch das Absenken der Bauplattform (10) auf die Wannensegmentböden zu für die im Bau befindlichen Formkörper Materialschichten mit definierter Schichtdicke gebildet werden,
      die gebildeten Schichten durch eine Belichtungseinheit (2) durch die durchsichtigen Wannensegmentböden hindurch ortselektiv belichtet werden, um sie ortselektiv auszuhärten, und
      die Bauplattform (10) wieder angehoben wird und die vorherigen Schritte wiederholt werden, bis die Formkörper (20, 20') durch sukzessive ausgehärtete Schichten aufgebaut sind,
      dadurch gekennzeichnet, dass die Bauplattform (10) während des Bauvorgangs nach einem Bauabschnitt mit Aushärtung einer für diesen Bauabschnitt vorgegebenen Anzahl von Schichten durch einen Drehantrieb (11) um eine zentrale, vertikale Drehachse so gedreht wird, dass die erste und die zweite Bauzone (12, 12') nach der Drehung jeweils über einem anderen Wannensegment (8, 8') liegen, um daraufhin den Bauvorgang in der ersten und in der zweiten Bauzone (12, 12') jeweils mit einem anderen photopolymerisierbaren Material fortzusetzen.
    • 5. 发明公开
    • VERFAHREN ZUM GENERATIVEN AUFBAU VON FORMKÖRPERN DURCH STEREOLITHOGRAPHIE
    • EP3819100A1
    • 2021-05-12
    • EP19207967.1
    • 2019-11-08
    • Ivoclar Vivadent AGTechnische Universität Wien
    • John, HendrikEbert, JörgRist, KaiBaumgartner, SonjaHartmann, Malte
    • B29C64/124B29C64/194B29C64/214B33Y10/00B33Y30/00B33Y40/10B33Y70/00
    • Ein Verfahren zum Aufbau eines Formkörpers durch schichtweises Aushärten von photopolymerisierbarem Baumaterial mittels Stereolithographie, bei dem
      a) Baumaterial auf einen ebenen, transparenten Boden einer Wanne (2) ausgegeben wird,
      b) die Wanne (2) relativ zu einer Rakel (4), die in einstellbarer Lage über dem Wannenboden (3) aufgehängt ist, parallel zur Ebene des Wannenbodens (3) bewegt wird, so dass Baumaterial unter der Rakel (4) hindurch bewegt wird, um eine geglättete Schicht (20) mit einer durch die Lage der Rakel (4) zum Wannenboden (3) vorbestimmten, gleichmäßigen Schichtdicke zu formen,
      c) die geglättete Schicht (20) durch relatives Bewegen der Wanne (4) zu einem Bereich zwischen einer Belichtungseinheit (6) und einer oberhalb der Wanne höhenverfahrbar aufgehängten Bauplattform (8) gebracht wird,
      d) die Bauplattform (8) relativ zum Wannenboden gesteuert abgesenkt wird, so dass unter Verdrängung von Baumaterial die verbleibende Schicht im Zwischenraum auf eine vorgegebene Schichtdicke gebracht wird,
      e) die Schicht durch gesteuerten Betrieb der Belichtungseinheit (6) ortselektiv mit einer für die aktuelle Schicht gewünschten Kontur ausgehärtet wird,
      f) wonach die Bauplattform (8) angehoben, Baumaterial auf den Wannenboden ausgegeben wird und die Schritte b) bis f) wiederholt werden, bis der Formkörper durch eine Vielzahl von übereinander ausgehärteten Schichten gebildet ist,
      dadurch gekennzeichnet, dass die die Lage der Rakel (4) zum Wannenboden (3) so eingestellt ist, dass die resultierende vorbestimmte, gleichmäßige Schichtdicke größer als die durch Herunterfahren der Bauplattform (8) einzustellende vorgegebene Schichtdicke ist, diese aber nicht um mehr als 50% davon überschreitet.
    • 6. 发明公开
    • NACHBEARBEITUNGSANORDNUNG FÜR GENERATIV DURCH PHOTOPOLYMERISATION AUFGEBAUTE FORMKÖRPER
    • EP3521003A1
    • 2019-08-07
    • EP18155329.8
    • 2018-02-06
    • Ivoclar Vivadent AG
    • John, Hendrik
    • B29C71/04B29C71/00B29C64/35B08B3/10B29C35/08
    • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nachbearbeitungsanordnung für generativ durch Photopolymerisation aufgebaute Formkörper, die eine Reinigungsstation zur Reinigung und eine Nachvergütungsstation zur Nachbelichtung des Formkörpers aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsstation und die Nachvergütungsstation in einem auf einer horizontalen Standfläche standfähigen Gehäuse (2) untergebracht sind, in dem in einem unteren Abschnitt (20) die Reinigungsstation (22) und in einem vertikal darüber liegenden oberen Abschnitt (40) die Nachvergütungsstation (42) untergebracht sind, wobei die unteren und oberen Abschnitte durch einen Durchgang mit einem Verschluss (24), der geöffnet werden kann, miteinander in Verbindung setzbar sind, dass durch die Nachvergütungsstation eine vertikale Hubeinrichtung (44) mit einer vertikalen Führung (46) und einer daran vertikal verfahrbaren Halterung (48) verläuft, an der der Formkörper (1) direkt oder indirekt befestigbar ist, um den Formkörper zwischen Reinigungsstation (22) und Nachvergütungsstation (42) hin und her transportieren zu können, dass eine in das Gehäuse integrierte Steuereinrichtung (4) dazu eingerichtet ist, den Betrieb der Hubeinrichtung (44), des Verschlusses (24) und der Reinigungs- und der Nachvergütungsstation so zu steuern, dass nach Positionieren des Formkörpers (1) an der Halterung und Öffnen des Verschlusses (24) die Hubeinrichtung (44) den Formkörper in ein Becken (26) der Reinigungsstation (22) absenkt, den Betrieb der Reinigungsstation zur Reinigung des Formkörpers zu steuern, nach Abschluss des Betriebs der Reinigungsstation (22) den Formkörper (1) durch die Hubeinrichtung (44) nach oben in die Nachvergütungsstation (42) zu verfahren, den Verschluss (24) des Durchgangs zu schließen und dann den Betrieb der Nachvergütungsstation (24) zur Nachbelichtung zu steuern.