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    • 3. 发明专利
    • Verfahren zum Steuern einer Fahrzeugantriebsvorrichtung
    • DE112012006913B4
    • 2021-01-14
    • DE112012006913
    • 2012-09-18
    • TOYOTA MOTOR CO LTD
    • NAKANISHI NAOKIKOJIMA SUSUMUMATSUTANI SHINTARO
    • B60W20/40B60K6/48B60W10/02B60W10/06B60W10/08
    • Steuervorrichtung (58) einer Fahrzeugantriebsvorrichtung (10), die einen Direkteinspritzer-Verbrennungsmotor (12), einen Elektromotor (MG) und eine Kupplung (K0) aufweist, die den Direkteinspritzer-Verbrennungsmotor selektiv mit einem Kraftübertragungsweg vom Elektromotor zu Antriebsrädern (24) verkuppelt,wobei die Steuervorrichtung die Kupplung schlupfen lässt und den Direkteinspritzer-Verbrennungsmotor durch einen Zündungsstart startet, bei dem Kraftstoff ab dem Start der Drehung des Direkteinspritzer-Verbrennungsmotors in einen Zylinder (80) des Direkteinspritzer-Verbrennungsmotors eingespritzt und entzündet wird, falls der Direkteinspritzer-Verbrennungsmotor während eines Fahrmodus gestartet wird, in dem nur der Elektromotor als Antriebsquelle verwendet wird,wobei die Steuervorrichtung eine Einrückkraft der Kupplung im Vergleich zu vor dem Erreichen des oberen Totpunkts des Kompressionshubs durch die Kolbenposition schwächt, bevor in einem Zylinder (K3), welcher von einer Mehrzahl von im Direkteinspritzer-Verbrennungsmotor enthaltenen Zylindern (80) der erste ist, in dem ein Ansaugventil (88) nach Initiierung des Starts des Direkteinspritzer-Verbrennungsmotor aus einem offenen Zustand in einen geschlossenen Zustand geschaltet wird, eine Kolbenposition ausgehend von einem oberen Kompressionstotpunkt eine Arbeitshubabschlussposition erreicht.
    • 4. 发明专利
    • Verfahren zum Steuern einer Fahrzeugantriebsvorrichtung
    • DE112012006913T5
    • 2015-06-11
    • DE112012006913
    • 2012-09-18
    • TOYOTA MOTOR CO LTD
    • NAKANISHI NAOKIKOJIMA SUSUMUMATSUTANI SHINTARO
    • B60W20/00B60K6/48B60W10/02B60W10/06B60W10/08
    • Es wird eine Steuer- bzw. Regelvorrichtung für eine Fahrzeugantriebsvorrichtung geschaffen, mit der eine Unterdrückung eines Stoßes möglich ist, der durch einen Start des Verbrennungsmotors während eines Fahrens mit Elektromotor erzeugt wird, in einem Fahrzeug, das einen Direkteinspritzer-Verbrennungsmotor und einen Elektromotor aufweist. Wenn ein Verbrennungsmotor (Direkteinspritzer-Verbrennungsmotor) (12) während des Fahrens mit Elektromotor gestartet wird, bewirkt eine elektronische Steuer- bzw. Regelvorrichtung (58), das eine Ausrückkupplung (K0) des Verbrennungsmotors schlupft, und startet den Verbrennungsmotor (12) mittels Zündungsstart. Wenn das Verbrennungsmotordrehmoment (Te) nach dem Starten des Verbrennungsmotors (12) durch einen negativen Anfangs-Drehmomentextremwert (PTx) geht und vom negativen Drehmoment auf null geht, wird die Verbrennungsmotorausrückkupplung (K0) ausgerückt. Aus der Drehmomentänderung, die auf der Arbeit des Verbrennungsmotors (12) basiert, ist es somit möglich, die Ausrückkupplung (K0) des Verbrennungsmotors früher auszurücken als mit einer Bestimmung auf Basis des Verbrennungsmotordrehmoments (Ne), während gleichzeitig die Zuverlässigkeit des Verbrennungsmotorstarts gewährleistet ist. Infolgedessen ist es möglich, einen Stoß zu unterdrücken, der durch das Starten des Verbrennungsmotors bewirkt wird.
    • 8. 发明专利
    • Steuervorrichtung für Hybridfahrzeug
    • DE112011104778T5
    • 2013-10-31
    • DE112011104778
    • 2011-01-26
    • TOYOTA MOTOR CO LTD
    • YOSHIKAWA MASATONAKANISHI NAOKI
    • B60W10/06B60K6/48B60K6/54B60L50/16B60W10/02B60W10/08B60W20/00
    • Das Erschütterungsgeräusch und der Erschütterungsschock werden unterdrückt, wenn ein Übergang vom Antriebszustand in den angetriebenen Zustand zum Zeitpunkt eines Umschaltens vom HV-Betrieb in den EV-Betrieb hergestellt wird. Falls ein Übergang vom Antriebszustand in den angetriebenen Zustand zum Zeitpunkt des Umschaltens vom HV-Betrieb in den EV-Betrieb realisiert wird, wird der Übergang in den angetriebenen Zustand hergestellt, bevor die Maschinenverbindungs/Trennungskupplung K0 in den Rutsch-Zustand gesetzt wird, weshalb, wenn die Maschinenverbindungs/Trennungskupplung K0 in den Rutsch-Zustand gesetzt wird und das tatsächliche K0-Passierdrehmoment TE/K0 abnimmt, der angetriebene Zustand bereits erzielt ist. Somit werden, selbst wenn das tatsächliche K0-Passierdrehmoment TE/K0 früher als angenommen reduziert wird und das tatsächliche Drehmoment TD (tatsächliches Getriebeeingangsdrehmoment TAT) bei einem steilen Gradienten reduziert wird, das Erschütterungsgeräusch und der Erschütterungsschock nicht erzeugt. Da das tatsächliche Getriebeeingangsdrehmoment TAT durch das Elektromotorendrehmoment TMG während des eingegriffen Zustands der Maschinenverbindungs/Trennungskupplung K0 langsam und genau verändert wird, wenn der Übergang vom Antriebszustand in den angetriebenen Zustand hergestellt wird, können das Erschütterungsgeräusch und der Erschütterungsschock unterdrückt werden.
    • 9. 发明专利
    • Steuervorrichtung für Hybridfahrzeug
    • DE112011104778B4
    • 2022-03-31
    • DE112011104778
    • 2011-01-26
    • TOYOTA MOTOR CO LTD
    • YOSHIKAWA MASATONAKANISHI NAOKI
    • B60W20/40B60K6/48B60K6/54B60L50/16B60W10/02B60W10/06B60W10/08B60W20/00B60W30/192F16D48/06
    • Steuervorrichtung (100) für ein Hybridfahrzeug (10) mit einer Maschine (14) und einem Elektromotor (MG) als Antriebsleistungsquelle für einen Betrieb, einer Kupplung (K0) zum Verbinden/Trennen eines Leistungsübertragungspfads zwischen der Maschine (14) und dem Elektromotor (MG) und einem Automatikgetriebe (18), das mit dem Elektromotor (MG) auf kraftübertragende Weise gekoppelt ist, um Leistung von der Antriebsleistungsquelle für den Betrieb auf Antriebsräder (34) zu übertragen, wobei das Hybridfahrzeug (10) konfiguriert ist, einen Maschinenbetrieb, unter Verwendung von wenigstens der Maschine (14) als die Antriebsleistungsquelle für den Betrieb mit der Kupplung (K0) im Eingriffszustand und einen Motorbetrieb ausschließlich unter Verwendung des Elektromotors (MG) als die Antriebsleistungsquelle für den Betrieb mit der Kupplung (K0) in einem gelösten Zustand, durchzuführen, wobeiwenn in einem Prozess des Umschaltens des Maschinenbetriebs in den Motorbetrieb ein Übergang von einem Antriebszustand, in welchem ein Antriebsdrehmoment ein positives Drehmoment ist, in einen angetriebenen Zustand, in welchem das Antriebsdrehmoment ein negatives Drehmoment ist, hergestellt wird, zuerst der Übergang in den angetriebenen Zustand hergestellt wird, bevor die Kupplung (K0) in einen Rutsch-Zustand gesetzt wird, und zweitens die Kupplung (K0) in Richtung des Lösens gesteuert wird, wobeiein Ausgangsdrehmoment des Elektromotors (MG) basierend auf einem Annahmewert eines Passierdrehmoments derart gesteuert wird, dass ein Sollwert eines kombinierten Drehmoments aus dem Passierdrehmoment und dem Ausgangsdrehmoment des Elektromotors (MG) realisiert wird, wobei das Passierdrehmoment ein Ausgangsdrehmoment der Maschine (14) ist, das durch die Kupplung (K0) in Richtung des Automatikgetriebes (18) passiert, und wobei der Sollwert des kombinierten Drehmoments auf ein Drehmoment eingestellt wird, das einen Übergang in den angetriebenen Zustand verursacht, bevor die Kupplung (K0) in den Rutsch-Zustand gesetzt wird.