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    • 4. 发明专利
    • Vorrichtung und Verfahren zum Anzeigen eines digitalen Bildes
    • DE102009034266B4
    • 2013-12-19
    • DE102009034266
    • 2009-07-21
    • DEUTSCH ZENTR LUFT & RAUMFAHRT
    • PASSIG GEORG
    • G09F9/00G09F27/00G09G3/00
    • Vorrichtung (100) zum Anzeigen eines digitalen Bildes, aufweisend eine Speichereinheit (101), mittels der ein oder mehrere digitale Bilder speicherbar und bereitstellbar ist/sind, eine Detektiereinheit (102), mit der eine Änderung einer räumlichen Objektanordnung (107) in einem Sichtfeld (106) der Detektiereinheit (102) erfassbar ist, eine mit der Detektiereinheit (102) verbindbare Auswerteeinheit (103), mit der von der erfassten Änderung der räumlichen Objektanordnung (107) abhängige Steuersignale erzeugbar sind, ein Steuermittel (104), mit dem in Abhängigkeit der Steuersignale ein Bild aus den bereitgestellten digitalen Bildern selektierbar ist und/oder in Abhängigkeit der Steuersignale ein Bildausschnitt des digitalen Bildes auswählbar ist, und ein Anzeigemittel (105), mit dem das digitale Bild oder dessen Bildausschnitt anzeigbar ist, wobei das Sichtfeld (106) der Detektiereinheit (102) einen Bereich vor dem Anzeigemittel (105) erfasst, dadurch gekennzeichnet, dass – die Auswerteeinheit (103) derart eingerichtet und ausgeführt ist, dass eine von der Detektiereinheit (102) erfasste Änderung der Objektanordnung (107) als zwei- oder dreidimensionales zeitabhängiges Vektorfeld (202), das Bewegungsrichtung und Bewegungsgeschwindigkeit einzelner Objekte im Sichtfeld (106) angibt, ermittelbar ist, die zwei- oder dreidimensionalen Vektorfelder (202) derart gefiltert werden, dass darin repräsentierte dominante Bewegungen ermittelt werden, und die erzeugbaren Steuersignale nur von dominanten Bewegungen abhängen, – von der Auswerteeinheit (103) erste Steuersignale erzeugbar sind, die Änderungen der räumlichen Objektanordnungen (107) in horizontaler Richtung repräsentieren, zweite Steuersignale erzeugbar sind, die Änderungen der räumlichen Objektanordnung (107) in vertikaler Richtung repräsentieren, und dritte Steuersignale erzeugbar sind, die von der Divergenz der jeweils ermittelten Vektorfelder (202) abhängen, und – das Steuermittel (104) derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass beim Empfang von dritten Steuersignalen, die ein Vorliegen einer positiven Divergenz repräsentieren, eine Vergrößerung des selektierten Bildes oder Bildausschnittes, und beim Empfang von dritten Steuersignalen, die ein Vorliegen einer negativen Divergenz repräsentieren, eine Verkleinerung des selektierten Bildes oder Bildausschnittes erfolgt oder umgekehrt.
    • 9. 发明专利
    • Verfahren zum Steuern eines Telechirurgie-Roboters und Telechirurgie-Roboter
    • DE102012212811B4
    • 2018-04-12
    • DE102012212811
    • 2012-07-20
    • DEUTSCH ZENTR LUFT & RAUMFAHRT
    • PASSIG GEORGTOBERGTE ANDREAS
    • A61B34/30A61B17/94B25J9/16
    • Verfahren zum Steuern eines Telechirurgie-Roboters (10) mit mindestens einem Roboterarm (12) zum Führen mindestens eines chirurgischen Instruments (14, 15) im oder am Körper (16) eines Patienten, wobei die Bewegungen des mindestens einen chirurgischen Instruments (14) im oder am Körper (16) des Patienten durch eine Kamera (18) erfasst werden, deren Position und/oder Ausrichtung veränderbar ist und auf einer Anzeigevorrichtung (20) einem Nutzer (22) angezeigt werden, wobei der mindestens eine Roboterarm (12) gesteuert wird durch eine Eingabe, die der Nutzer (22) an einer Eingabevorrichtung (24) vornimmt, wobei die Eingabe, die der Nutzer (22) in einem Koordinatensystem der Eingabevorrichtung (24) vornimmt, anhand einer Transformation transformiert wird in ein Koordinatensystem des Roboterarms (12), dadurch gekennzeichnet, dass das Koordinatensystem des Roboters (10) lokal um einen Arbeitspunkt A herum innerhalb eines Toleranzbereichs kartesisch ist, jedoch global ein nicht-kartesisches Koordinatensystem ist, wobei das Koordinatensystem des Roboterarms (12) ein Polarkoordinatensystem ist, und wobei die Eingabe des Nutzers (22) im kartesischen Koordinatensystem der Eingabevorrichtung (24) erfasst wird und durch eine Rotation auf ein kartesisches Koordinatensystem am Roboterarm (12) abgebildet wird, wobei dieses kartesische Koordinatensystem am Roboterarm (12) am Arbeitspunkt A das Polarkoordinatensystem des Roboterarms (12) tangiert, wobei der Arbeitspunkt A der Punkt ist, an dem das Polarkoordinatensystem des Roboterarms (12) vom kartesischen Koordinatensystem, in das die Eingabe des Nutzer (22) transformiert wird, tangiert wird.