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    • 4. 发明申请
    • STACK DESIGN IMPLANT DEVICE
    • WO2022105996A1
    • 2022-05-27
    • PCT/EP2020/082564
    • 2020-11-18
    • NYXOAH SA
    • A61N1/05
    • Disclosed herein is a modular implant device (100) configured for stimulation of at least one nerve or muscle in a body of a subject, the device comprising: a housing (200); and at least one electrical lead (300), and/or at least one stimulation electrode (400); wherein the at least one electrical lead (300) is partly disposed on the housing (200), and wherein the housing (200) comprises modular elements (210), the modular elements (210) being arranged in a stack (211). According to another aspect of this disclosure, a system (900) for electrical nerve stimulation is shown, the system (900) comprising a network of at least two modular devices (100) configured for implantation inside a body of a subject according to one of the preceding claims, wherein each modular device (100) is electrically connected to at least one other modular device (100) through electrical leads (300).
    • 5. 发明申请
    • VERFAHREN ZUR ERKENNUNG EINER GEOMETRIE EINES TEILBEREICHS EINES OBJEKTS
    • WO2019057549A1
    • 2019-03-28
    • PCT/EP2018/074442
    • 2018-09-11
    • VOLUME GRAPHICS GMBHWENZEL, NicolasRAZMYSLOVICH, DzmitryRHEIN, Markus
    • WENZEL, NicolasRAZMYSLOVICH, DzmitryRHEIN, Markus
    • G06T7/00G06T7/60
    • G06T7/60G06T7/0004G06T2207/10028G06T2207/10081G06T2207/30164
    • Die Erfindung betrifft ein computer-implementiertes Verfahren zur Erkennung einer Geometrie eines Teilbereichs eines Objekts in einer digitalen Darstellung des Objekts, wobei die digitale Darstellung eine Vielzahl von Bildpunkten aufweist, wobei die Bildpunkte der digitalen Darstellung wenigstens eine Materialgrenzfläche des Objekts darstellen. Das Verfahren weist dabei das Ermitteln der Objektdarstellung, das Darstellen der Objektdarstellung auf wenigstens einem Anzeigemittel, das Empfangen wenigstens einer ersten Nutzereingabe, wobei die Nutzereingabe wenigstens eine erste Position in der Objektdarstellung als Startpunkt spezifiziert, das Ermitteln einer ersten Menge von Bildpunkten in der Umgebung des Startpunktes, wobei die erste Menge von Bildpunkten die Geometrie des Teilbereichs im Bereich des Startpunkts abbildet, das Ermitteln einer Prüf-Geometrie anhand der ersten Menge von Bildpunkten durch Anpassen wenigstens eines Geometrieelements an die Bildpunkte der ersten Menge von Bildpunkten, das Ermitteln einer zweiten Menge von Bildpunkten in der Umgebung des Startpunkts, wobei die zweite Menge von Bildpunkten die Geometrie des Teilbereichs im Bereich der Prüf-Geometrie abbildet, das Einfügen der zweiten Menge von Bildpunkten in wenigstens eine Zielmenge von Bildpunkten, und das Anzeigen der Bildpunkte der Zielmenge von Bildpunkten in der Objektdarstellung auf dem wenigstens einen Anzeigemittel auf. Anschließend wird wenigstens eine zweite Nutzereingabe empfangen, die anzeigt, ob die angezeigten Bildpunkte die Geometrie des Teilbereichs des Objekts korrekt wiedergeben. Wenn die zweite Nutzereingabe anzeigt, dass die Geometrie korrekt wiedergegeben ist, wird wenigstens eine Abmessung der Geometrie bestimmt und ausgegeben. Andernfalls wird die Ermittlung der Bildpunkte der Zielmenge wiederholt.
    • 6. 发明申请
    • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR KALIBRATION EINER LICHTQUELLE EINER MEDIZINISCHEN VORRICHTUNG
    • WO2018224211A1
    • 2018-12-13
    • PCT/EP2018/059878
    • 2018-04-18
    • OMICRON-LASERAGE LASERPRODUKTE GMBHDINGES, DieterFÜRSTENBERG, WolfgangBAUMANN, Sönke-Nils
    • DINGES, DieterFÜRSTENBERG, WolfgangBAUMANN, Sönke-Nils
    • G01J1/42A61N5/06
    • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kalibration einer Lichtquelle (104) einer medizinischen Vorrichtung (102), wobei die Lichtquelle (104) mit wenigstens einer lichtleitenden Faser (112) so verbindbar ist, dass von der Lichtquelle (104) erzeugte elektromagnetische Strahlung einer definierten Lichtleistung in die lichtleitende Faser (112) zumindest teilweise eingekoppelt wird. Die medizinische Vorrichtung (102) ist mit wenigstens einem Kalibrationsport (108) verbunden, wobei der Kalibrationsport (108) Sensormittel zur Ermittlung einer räumlichen Abstrahlcharakteristik einer in den Kalibrationsport (108) eingeführten lichtleitenden Faser (112) aufweist. Das Verfahren weist dabei das Verbinden der lichtleitenden Faser (112) mit der Lichtquelle (104), das Einsetzen einer Positioniervorrichtung (110) für die lichtleitende Faser (112) in den Kalibrationsport (108), wobei die Positioniervorrichtung (110) einen Aufnahmekanal zur Aufnahme der lichtleitenden Faser (112) sowie wenigstens eine Abstrahlöffnung aufweist, wobei die wenigstens eine Abstrahlöffnung die Transmission einer aus der lichtleitenden Faser (112) ausgekoppelten Lichtleistung in wenigstens einer definierten Raumrichtung ermöglicht, das Einführen der lichtleitenden Faser (112) in den Aufnahmekanal der Positioniervorrichtung (110), das Einkoppeln von elektromagnetischer Strahlung einer definierten Lichtleistung in die lichtleitende Faser (112), das Ermitteln der räumlichen Abstrahlcharakteristik der aus der lichtleitenden Faser (112) im Bereich des Kalibrationsports (108) ausgekoppelten Lichtleistung als Ist-Abstrahlcharakteristik, das Ermitteln einer Soll-Abstrahlcharakteristik der aus der lichtleitenden Faser (112) im Bereich des Kalibrationsports (108) ausgekoppelten Lichtleistung für die in die lichtleitende Faser (112) eingekoppelte Lichtleistung mittels der Sensormittel, und das Vergleichen der ermittelten Ist-Abstrahlcharakteristik mit der ermittelten Soll-Abstrahlcharakteristik auf. Wenn die Ist-Abstrahlcharakteristik der Soll-Abstrahlcharakteristik entspricht, umfasst das Verfahren ferner das Freigeben der lichtleitenden Faser (112) zur weiteren Verwendung, und wenn die Ist-Abstrahlcharakteristik der Soll-Abstrahlcharakteristik nicht entspricht, das Ausgeben einer Fehlermeldung.
    • 7. 发明申请
    • VERFAHREN UND VORRICHTUNG ZUR ERKENNUNG VON ECKEN
    • WO2018153511A1
    • 2018-08-30
    • PCT/EP2017/076597
    • 2017-10-18
    • VOLUME GRAPHICS GMBHGÜNTHER, ThomasPOLIWODA, ChristophREINHART, Christof
    • GÜNTHER, ThomasPOLIWODA, ChristophREINHART, Christof
    • G06T7/13
    • Die Erfindung betrifft ein computer-implementiertes Verfahren zur Bestimmung von Material- grenzflächen eines Objektsaus wenigstens einer Messung an dem Objekt, wobei durch die Messung eine gerasterte Darstellung des Objekts erzeugt wird,wobei die gerasterte Darstel- lung eine Vielzahl von Messpunkten aufweist, wobei ein Messpunkt wenigstens eine Bildinfor- mation aufweist, welche einen Wert einer Messgröße für das Objekt an der Position des Mess- punktes anzeigt. Das Verfahren weist das Ermitteln einer Parametrisierung der gerasterten Darstellung des Objekts, wobei die Parametrisierung den Messpunkten einer Teilmenge der Messpunkte der Darstellung jeweils wenigstens einen Parameter zuordnet,und das Anwenden wenigstens eines parameterabhängigen Kantenfindungsoperators auf die Messpunkte der ge- rasterten Darstellungauf, wobei ein Kantenfindungsoperator dazu ausgebildet ist, die Lage von wenigstens einer Materialgrenzfläche in der gerasterten Darstellung zu ermitteln. Der Kanten- findungsoperator berücksichtigt bei dem Ermitteln der Lage einer Materialgrenzfläche aus der Bildinformation eines Messpunkts wenigstens die Bildinformation einer Teilmenge der zu dem Messpunkt in der gerasterten Darstellung benachbarten Messpunkte,wobei wenigstens einer der Parameter eines Messpunktes eine Analyserichtung innerhalb der gerasterten Darstellung definiert. Die Kantenfindungsoperatoren sind bei Anwendung auf einen Messpunkt dazu ausge- bildet, entlang der durch den Parameter des Messpunktes definierten Analyserichtung wenigs- tens eine Materialgrenzfläche zu ermitteln, wobei für eine Teilmenge der Messpunkte durch wenigstens zwei der Parameter eines Messpunktes der Teilmenge jeweils eine Analyserichtung definiert wird, wobei je Analyserichtung wenigstens ein Kantenfindungsoperator auf den Mess- punkt angewendet wird, der entlang der jeweiligen Analyserichtung die Lage wenigstens einer Materialgrenzfläche ermittelt.