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    • 75. 发明专利
    • Kraftfahrzeug, Batterie und Verfahren zum Steuern einer Batterie
    • DE102012200577A1
    • 2013-07-18
    • DE102012200577
    • 2012-01-17
    • BOSCH GMBH ROBERTSAMSUNG SDI CO
    • BUTZMANN STEFANFINK HOLGERSCHMIDT RALPHHASENKOPF DIRK
    • H02M7/501B60L11/18H02J1/10H02J7/00
    • Es wird ein Verfahren zum Steuern einer Batterie (300; 400) beschrieben. Die Batterie (300; 400) umfasst eine Anzahl von n Batteriemodulsträngen (302; 404, 406, 408), wobei n eine natürliche Zahl und größer gleich zwei ist. Die Batteriemodulstränge (302; 404, 406, 408) weisen mehrere Batteriemodule (304; 402) auf, wobei ein Batteriemodul (304; 402) eine Koppeleinheit aufweist. Die Koppeleinheit wirkt als Spannungswandler und koppelt die Batteriemodule (304; 402) miteinander. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: – Versorgen einer an der Batterie (300; 400) angeschlossenen Last (M) mit einer vorbestimmten und im Wesentlichen konstanten Gesamtleistung, wobei die Gesamtleistung der Summe von n Einzelleistungen (P1, P2, P3) der n Batteriemodulstränge (302; 404, 406, 408) entspricht, – Einstellen von n – 1 Strangspannungen (up1, up2, up3), die jeweils an den n – 1 Batteriemodulsträngen (302; 404, 406, 408) anliegen, durch die Gesamtleistung, die Last (M) und durch Festlegen einer am n-ten Batteriemodulstrang (302; 404, 406, 408) anliegenden Strangspannung (up1, up2, up3) mit Amplitude und Phasenlage, wobei wenigstens zwei der n Einzelleistungen (P1, P2, P3) asymmetrisch zueinander sind. Ferner werden eine Batterie (300; 400) zum Ausführen des Verfahrens und ein Kraftfahrzeug mit der Batterie (300 400) beschrieben.
    • 77. 发明专利
    • Batteriedoppelmodul
    • DE102011075384A1
    • 2012-11-08
    • DE102011075384
    • 2011-05-06
    • BOSCH GMBH ROBERTSB LIMOTIVE CO LTDSB LIMOTIVE GERMANY GMBH
    • SCHMIDT RALPHREES STEPHANBUTZMANN STEFANFINK HOLGERLANG MARTIN
    • H01M10/42H01M10/52
    • Es wird ein Batteriedoppelmodul (110) mit einer ersten und einer zweiten Batteriezellgruppe (111, 112) beschrieben, wobei die erste und die zweite Batteriezellgruppe (111, 112) in Reihe geschaltet sind und jeweils wenigstens eine Batteriezelle (41), vorzugsweise eine Lithium-Ionen-Batteriezelle, umfassen. Das Batteriedoppelmodul (110) umfasst eine erste und eine zweite Koppeleinheit (121, 122), wobei die erste und die zweite Koppeleinheit (121, 122) jeweils einen ersten Eingang (131, 132), einen zweiten Eingang (141, 142) und einen Ausgang (151, 152) umfassen und jeweils dazu ausgebildet sind, auf ein Steuersignal hin den ersten Eingang (131, 132) oder den zweiten Eingang (141, 142) mit dem Ausgang (151, 152) zu verbinden, und wobei der erste Eingang (131) der ersten Koppeleinheit (121) mit einem Pluspol (161) der ersten Batteriezellgruppe (111) verbunden ist, der zweite Eingang (142) der zweiten Koppeleinheit (122) mit einem Minuspol (172) der zweiten Batteriezellgruppe (112) verbunden ist, und wobei der zweite Eingang (141) der ersten Koppeleinheit (121), ein Minuspol (171) der ersten Batteriezellgruppe (111), der erste Eingang (132) der zweiten Koppeleinheit (122) und ein Pluspol (162) der zweiten Batteriezellgruppe (112) miteinander verbunden sind.
    • 80. 发明专利
    • Halbbrücken-Konverter für ein Batteriesystem und Batteriesystem
    • DE102009028974A1
    • 2011-03-03
    • DE102009028974
    • 2009-08-28
    • BOSCH GMBH ROBERT
    • BUTZMANN STEFANFINK HOLGER
    • H02M3/337H02J1/00H02J7/00
    • Die Erfindung betrifft einen Halbbrücken-Konverter für ein Batteriesystem und ein Batteriesystem. Der erfindungsgemäße Halbbrücken-Konverter (1) umfas(13), wobei der Primärkreis (12) eine primärseitige Transformatorspule (4a) aufweist und der Sekundärkreis (13) eine sekundärseitige Transformatorspule (4b) aufweist und die primärseitige Transformatorspule (4a) und die sekundärseitige Transformatorspule (4b) unter Ausbildung eines Transformators miteinander gekoppelt sind und wobei der Primärkreis (12) eine H-Brückenschaltung einen von einem ersten Knotenpunkt (6) zu einem zweiten Kontenpunkt (7) verlaufenden ersten Zweig, einen von dem ersten Knotenpunkt (6) zu dem zweiten Knotenpunkt (7) verlaufenden zweiten Zweig und einen zwischen dem ersten und dem zweite Zweig liegenden Brückenzweig umfasst, wobei die primärseitige Transformatorspule (4a) in dem Brückenzweig angeordnet ist, in dem ersten Zweig ein erster Schalter (5a) und ein erster Anschluss (7a) für den Anschluss eines ersten Batteriemoduls (8a) angeordnet sind und in dem zweiten Zweig ein zweiter Schalter (5b) und ein zweiter Anschluss (7b) für den Anschluss eines zweiten Batteriemoduls (8b) angeordnet sind.