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    • 71. 发明专利
    • Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung eines metallischen Werkstückes.
    • CH710045B1
    • 2020-07-31
    • CH10912015
    • 2015-07-27
    • EMAG HOLDING GMBH
    • RICHARD KELLERWALTER THOMAS GEMLIN
    • B23H3/04B23H9/14
    • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung eines Werkstückes (3), wobei zwischen einem als Anode dienenden Werkstück (3) und mindestens einer als Kathode dienenden Elektrode der Vorrichtung eine Potentialdifferenz aufbaubar und dadurch über einen Elektrolyten ein Materialabtrag bewirkbar ist, mit mindestens einem ersten Elektrodensegment (1) zur Bearbeitung von Werkstückaußenkonturen (6) und mindestens einem zweiten Elektrodensegment (2) zur Bearbeitung von Werkstückausnehmungen (7). Um die Bearbeitung von Werkstücken mit Bohrungen und zu bearbeitenden Oberflächen im Abtragverfahren zu beschleunigen und zu präzisieren, sind beide Elektrodensegmente (1, 2) gemeinsam in einer Zustellrichtung (11) zum Werkstück (3) zustellbar, sowohl das erste Elektrodensegment (2) als auch das zweite Elektrodensegment (1) parallel zur Zustellrichtung (11) ausgerichtet und das zweite Elektrodensegment (2) weist ein Bohrsegment (8) und ein Kalibriersegment (9) auf, wobei das Bohrsegment (8) und das Kalibriersegment (9) in Zustellrichtung (11) hintereinander angeordnet sind, wodurch mit dem Bohrsegment eine Bohrung erstellbar und diese anschliessend mit dem Kalibriersegment auf Fertigmaß aufbohrbar ist.
    • 77. 发明专利
    • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Fügeverbindungen
    • DE102011106981B4
    • 2017-01-12
    • DE102011106981
    • 2011-07-05
    • EMAG HOLDING GMBH
    • BOHN WOLFGANGLANGENBACHER MARKUSFRITZ MARTIN
    • B23P11/02B23P19/10B23Q7/04B23Q16/00F01L1/047
    • Verfahren zum Herstellen einer Fügeverbindung von wenigstens einem eine Bohrung (28) aufweisendem Fügeteil (16) mit einer Welle (7), mit einer Fügeeinrichtung (8) mit einem Greifer (19) zum lageorientierten Greifen des Fügeteils (16), wobei am Greifer (19) ein Ausgleichselement vorgesehen ist, das von einer Losstellung in eine Verriegelungsstellung umschaltbar ist, wobei die Welle (7) an einem Ende in einem um eine Rotationsachse (24) drehantreibbar gelagerten Spannmittel (2) zentrisch eingespannt, rotatorisch antreibbar und an dem anderen Ende mit einer Zentrierspitze (15) zentriert wird, wobei das Fügeteil (16) auf eine gewünschte Temperatur erwärmt wird und die Bohrung (28) sich auf ein Übermaß gegenüber dem Wellendurchmesser aufweitet und wobei das Fügeteil (16) an einer vorbestimmten Stelle auf der Welle (7) positioniert und durch Abkühlen auf die Welle (7) aufgeschrumpft wird, mit folgenden Verfahrensschritten: a) Einseitiges Spannen der Welle (7) im Spannmittel (2) b) Rotation der Welle (7) im Spannmittel (2) und Einstellen einer gewünschten Winkellage c) Aufnehmen eines erwärmten Fügeteils (16) durch den Greifer (19) der Fügeeinrichtung (8) d) Vorpositionieren des Fügeteils (16) mit seiner Bohrung (28) am freien Ende der Welle (7) e) Positionieren des Fügeteils (16) an einer vorbestimmten Stelle auf der Welle (7) dadurch gekennzeichnet, dass das im Greifer (19) gehaltene Fügeteil (16) in der Losstellung in zwei Richtungen in einer Ebene senkrecht zur Rotationsachse (24) innerhalb vorbestimmter Toleranzen frei beweglich ist.
    • 80. 发明专利
    • Werkzeugmaschine
    • DE102010051866B4
    • 2016-03-24
    • DE102010051866
    • 2010-11-22
    • EMAG HOLDING GMBH
    • HESSBRÜGGEN NORBERTHESSBRÜGGEN MARKUSSCHUSTER HELMUTSCHUSTER MARKUS
    • B23Q39/02B23Q1/66B23Q7/02B23Q11/00
    • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Be- und Entladen einer Werkzeugmaschine und eine Werkzeugmaschine mit einem Maschinengestell, mit einer in vertikaler Richtung (Z-Achse) am Maschinengestell beweglichen Werkstückspindel (2), mit einem in horizontaler Richtung (X-Achse) am Maschinengestell beweglichen Werkzeughalter (3) und mit einer Transporteinrichtung (24) für Werkstücke (8), mit folgenden Verfahrensschritten: Ablegen des fertig bearbeiteten Werkstücks (8) auf der Transporteinrichtung (24) durch Verfahren der Werkstückspindel (2) in vertikaler Richtung Weitertakten der Transporteinrichtung (24) und positionieren eines unbearbeiteten Werkstücks (8') in der Ladeposition (11) Aufnehmen des Werkstücks (8') im Spannfutter (15) der Werkstückspindel (2) Bewegen der Werkstückspindel (2) in vertikaler Richtung in die Arbeitsposition (10) wobei zum Ableiten von Spänen in der Arbeitsposition (10) zwischen Werkstückspindel (2) und Transporteinrichtung (24) ein Späneschutz (25) vorgesehen ist, dass der Späneschutz (25) vor dem Verfahrensschritt a) aus dem Arbeitsbereich (10) herausbewegt wird und dass der Späneschutz (25) nach dem Verfahrensschritt d) zum Schutz der Transporteinrichtung (24) vor herabfallenden Spänen wieder in den Arbeitsbereich (10) zurückbewegt wird.