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    • 47. 发明专利
    • Verfahren zur Fahrertypbestimmung
    • DE102013209792B4
    • 2017-10-19
    • DE102013209792
    • 2013-05-27
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • KEMLER JOHANNESSCHULER FRANZ-JOSEFSPOERL PETERKAAS STEFFENMARIANEK JAN
    • B60W40/09B60W50/10
    • Verfahren zur Fahrertypbestimmung, wobei aus Fahrzeugparametern wie Querbeschleunigung und Längsbeschleunigung automatisch eine Fahraktivität eines Fahrers ermittelt und abhängig von der Fahraktivität ein Fahrertyp automatisch bestimmt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Querbeschleunigung und die Längsbeschleunigung in Abhängigkeit zueinander ausgewertet werden, um auf eine durchfahrene Kurve zu schließen, und dass abhängig von der Querbeschleunigung, der Längsbeschleunigung und der durchfahrenen Kurve der Fahrertyp bestimmt wird, dass bei einem durch eine fahrerseitige Bremspedalbetätigung initiierten Bremsvorgang eine maximale negative Längsbeschleunigung ermittelt wird, und dass nach dem Auftreten der maximalen negativen Längsbeschleunigung der zeitliche Verlauf der Querbeschleunigung ermittelt wird, nämlich derart, dass der Betrag der Querbeschleunigung im Verhältnis zu der Zeitspanne, die zwischen dem Auftreten der maximalen negativen Längsbeschleunigung und dem Auftreten des jeweiligen Betrags der Querbeschleunigung liegt, kontinuierlich bewertet wird, wobei dann, wenn der jeweilige Betrag der Querbeschleunigung relativ groß und/oder die jeweilige Zeitpanne relativ kurz ist, auf einen sportlichen Fahrertyp erkannt wird, wohingegen dann, wenn der jeweilige Betrag der Querbeschleunigung relativ klein und/oder die jeweilige Zeitpanne relativ lang ist, auf einen ökonomischen Fahrertyp erkannt wird.
    • 48. 发明专利
    • Verfahren zum Betreiben eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs und Steuerungseinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
    • DE102015211956B4
    • 2017-08-31
    • DE102015211956
    • 2015-06-26
    • ZAHNRADFABRIK FRIEDRICHSHAFEN
    • KEMLER JOHANNESSPOERL PETERSCHULER FRANZ-JOSEF
    • F16H61/10F16H59/18F16H61/68
    • Verfahren zum Betreiben eines Automatikgetriebes eines Kraftfahrzeugs, wobei zur Gewährleistung einer möglichst niedrigen Motordrehzahl bei einer definierten Fahrgeschwindigkeit des Kraftfahrzeugs das Automatikgetriebe in einem höchsten Gang desselben betrieben wird, und wobei dann, wenn sich ein eine fahrerseitig oder steuerungsseitig angeforderte Motorlast repräsentierendes Signal unter Schneiden einer Rückschaltkennlinie im Sinne der Anforderung einer Rückschaltung erhöht, im Automatikgetriebe eine Rückschaltung in einen kleineren Gang desselben, vorzugsweise in den nächst kleineren Gang desselben, durchgeführt wird, wobei nach oder bei Ausführung einer solchen Rückschaltung vom höchsten Gang in den kleineren Gang, vorzugsweise in den nächst kleineren Gang, die bei Fahrt mit der definierten Fahrgeschwindigkeit und bei Schneiden der Rückschaltkennlinie im Sinne der Anforderung einer Rückschaltung ausgeführt wird, eine Zeitüberwachungsfunktion aktiviert wird, über die nachfolgend für eine Zeitspanne die Ausführung einer Hochschaltung verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass bei aktiver Zeitüberwachungsfunktion immer dann, wenn die Rückschaltkennlinie des dem aktuellen Gang nächstliegend höheren Gangs, in den die Hochschaltung verhindert werden soll, bei noch nicht abgelaufener Zeitspanne im Sinne der steuerungsseitigen Anforderung einer Rückschaltung geschnitten wird, die Ausführung einer Hochschaltung erneut für eine Zeitspanne verhindert wird, wobei die jeweilige Zeitspanne beim Schneiden der Rückschaltkennlinie im Sinne der steuerungsseitigen Anforderung einer Rückschaltung neu gesetzt oder zurückgesetzt wird, und wobei die jeweilige Zeitspanne beim Schneiden der Rückschaltkennlinie im Sinne der steuerungsseitigen Nicht-Anforderung einer Rückschaltung abzulaufen beginnt.