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    • 42. 发明申请
    • STIMULATIONSGERÄT
    • WO2021250126A2
    • 2021-12-16
    • PCT/EP2021/065526
    • 2021-06-09
    • EIS GMBH
    • WITT, Florian
    • A61H19/00A61H19/30A61H19/34A61H2201/0153A61H2201/0157A61H2201/1215A61H9/0007A61H9/005A61H9/0057
    • Die Erfindung betrifft ein Stimulationsgerät zur Stimulation von empfindlichen Körperteilen wie insbesondere die Klitoris, mit einer Druckfelderzeugungseinrichtung (10), die mindestens einen Hohlraum (12) mit einem ersten Ende (12a) und einem vom ersten Ende (12a) entfernt gelegenen zweiten Ende (12b) aufweist, wobei der Hohlraum (12) von einer seine beiden Enden (12a, 12b) miteinander verbindenden, umlaufenden Seitenwandung (14) begrenzt wird und das erste Ende (12a) des Hohlraumes (12) mit einer Applikationsöffnung (8) zum Aufsetzen auf das empfindliche Körperteil versehen ist, und einer Antriebseinrichtung (20), die ausgebildet ist, eine Änderung des Volumens des Hohlraumes (12) derart zu bewirken, dass in der Applikationsöffnung (8) ein stimulierendes Druckfeld erzeugt wird, wobei der Hohlraum (12) an seinem zweiten Ende (12b) verschlossen ist, das von der Antriebseinrichtung (20) abwechselnd in Richtung auf die Applikationsöffnung (8) und in hierzu entgegengesetzter Richtung (X; Y) bewegt wird. Das Besondere der Erfindung besteht darin, dass die Seitenwandung (14) in mindestens einem Abschnitt eine im Wesentlichen durchgehend umlaufende Struktur (16.1) aufweist, die derart längenveränderlich ausgebildet ist, dass der Abstand an jeder Stelle des zweiten Endes (12b) vom ersten Ende (12a) des Hohlraumes (12) jeweils zwischen einem Minimalwert und einem Maximalwert veränderbar ist.
    • 43. 发明申请
    • VORRICHTUNG UND VERFAHREN ZUR PYROLYSE ORGANISCHER AUSGANGSSTOFFE
    • WO2021250103A1
    • 2021-12-16
    • PCT/EP2021/065485
    • 2021-06-09
    • CRR - CARBON RESOURCES RECOVERY GMBH
    • PELZ, EckardLÖFFLER, Martin
    • C10B47/30C10B47/44C10B53/07
    • Die Erfindung betrifft ein System zur Pyrolyse von Altmaterial, insbesondere zur Depolymerisation von zerkleinertem Altreifenmaterial, und zum Herstellen eines Ausgangsmaterials, das zu recovered Carbon Black weiterverarbeitet werden kann. Das System umfasst wenigstens einen Drehrohrreaktor, eine Quencheinheit und Brennereinheit. Der Drehrohrreaktor weist eine im Betrieb um eine Längsachse rotierende Reaktortrommel auf, deren Innenraum wenigstens eine Aufheizzone, eine Reaktionszone und eine Entgasungszone aufweist. Die Brennereinheit ist zum Verbrennen von Pyrolysegas zu einem Heizgas und zum Erzeugen eines Heizgasstroms durch den Heizmantelraum ausgebildet und hierzu über Heizgasleitungen mit dem Heizmantelgehäuse verbunden. Die Quencheinheit ist mit dem Gasauslass des Drehrohrreaktors verbunden und zum Kühlen von im Betrieb in dem Reaktorinnenraum entstehenden Pyrolysegasen ausgebildet. Erfindungsgemäß sind über die Länge des Heizmantelgehäuses mehrere Heizgasauslassklappen verteilt, die es ermöglichen die Strömung des Heizgases durch den Heizmantelraum derart zu beeinflussen, dass der Aufheizzone, der Reaktionszone und der Entgasungszone in dem Reaktorinnenraum jeweils unterschiedliche Wärmemenge zugeführt werden kann. Mit diesem System sind dauerhaft stabile (statische) Prozessbedingungen im kontinuierlichen Pyrolysebetrieb erzielbar, die das Erzeugen eines Pyrolysefeststoffes aus zum Beispiel zerkleinerten Altreifenmaterial ermöglichen, dessen Ausgangsqualität alle Voraussetzungen für eine weitere Verarbeitung in einem Backendsystem zur Erzeugung von recovered Carbon Black in perlierter Form erfüllt.
    • 49. 发明申请
    • AUTOMATISIERTER DURCHLASSTEST FÜR EINEN FILTERKORB
    • WO2021224179A1
    • 2021-11-11
    • PCT/EP2021/061563
    • 2021-05-03
    • VOGELSANG GMBH & CO. KG
    • HEINRICHS, Martin
    • B01D29/66C02F1/00
    • Die Erfindung betrifft ein Verfahren (300) zur automatisierten Reinigung eines Filterkorbs (101) in einem Bioreaktor (100), umfassend Bestimmen (301) einer Durchlässigkeit des Filterkorbs (101), mit: Ansteuern (310) einer Absaugeinheit (402) zum Absaugen einer Restflüssigkeit (208) aus dem Flüssigkeitstank (103), Ansteuern (314) einer Flüssigkeitsdosiereinheit (404) zum Ausgeben einer Flüssigkeit mit einem vorbestimmten Flüssigkeitsvolumen (V0) in den Filterkorb (101), Ansteuern (320) der Absaugeinheit (402) zum Entleeren des Flüssigkeitstanks (103) mittels Absaugen eines gefilterten Flüssigkeitsvolumens (209), Messen (324) des Volumens (Vm) des abgesaugten Flüssigkeitsvolumens (209) und Senden (326) eines erstes Messsignal (SM1) an die Steuerungseinheit (410). Diese bildet (328) eines Durchlässigkeitsquotienten (QD1) aus dem Volumen (Vm) des abgesaugten gefilterten Flüssigkeitsvolumens zu dem Volumen (V0) des ausgegebenen vorbestimmten Flüssigkeitsvolumens und vergleicht (330) den Durchlässigkeitsquotienten (QD1) mit einem Durchlässigkeitsgrenzwert (DG1). Anschließend steuert sie (302) eine Reinigungseinheit (412) zur Durchführung eines Reinigungsprozesses des Filterkorbs (101) an, falls der Durchlässigkeitsquotient (QD1) den Durchlässigkeitsgrenzwert (DG1) unterschreitet.