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    • 12. 发明专利
    • Einfache magensaftresistente Verkapselung, z.B. von Ingwer und anderen empfindlichen Stoffen
    • DE102009001334A1
    • 2010-09-09
    • DE102009001334
    • 2009-03-04
    • BROSIG STEFAN
    • BROSIG STEFAN
    • A61K9/48A61K36/9068A61P43/00
    • Magensaftempfindliche Substanzen mit hohem pharmazeutischen Wert, z. B. auch Ingwer (siehe z. B. DE 10251753 C2, DE 10350247 A1, DE 102005015240 A1, DE 102006041525 A1), werden hinreichend magensaftresistent verkapselt, indem eine Mehrfachverkapselung aus mindestens zwei Kapseln verwendet wird, wobei zwischen den Kapseln ein nur geringfügiger luft- bzw. gasgefüllter Spalt verbleibt und wobei die äußerste Kapsel aus einem in wässriger Umgebung nicht oder kaum quellenden Stoff besteht, und die innenliegende Kapsel ebenfalls aus einem in wässriger Umgebung nicht oder kaum quellenden Stoff besteht oder auch aus einem stärker quellenden Stoff. Die äußere Kapsel ist z. B. eine handelsübliche vegetarische Kapsel aus (meist substituierter) Zellulose und die innere Kapsel eine handelsübliche Kapsel aus Hartgelatine oder ebenfalls aus Zellulose. Die in der innersten Kapsel befindliche Substanz, z. B. Ingwer, wird bevorzugt mit einer geringfügigen Menge eines säurebindenden, festen nicht hygroskopischen Stoffes versetzt, z. B. Magnesiumoxid, Magnesiumhydroxid. Eine mit Ingwer gefüllte erfindungsgemäße Doppelkapsel stellt ein optimiertes Mittel zur Behandlung von Krankheiten dar, die beim Menschen mit Entzündungen zusammenhängen. Dies sind z. B. Arthrosen, aber auch Krebserkrankungen. Der Ingwer ist hierfür bevorzugt afrikanischen Ursprungs oder enthält mindestens 2% Scharfstoffe.
    • 20. 发明专利
    • Druckluftwasserkraftwerk
    • DE102012108222A1
    • 2013-10-10
    • DE102012108222
    • 2012-09-04
    • BROSIG STEFAN
    • BROSIG STEFAN
    • F01K27/00F02C1/05F02C6/16
    • Es wird ein Druckluftspeicherkraftwerk beschrieben, das angenähert isotherm und daher mit hohem Wirkungsgrad arbeitet. Dies wird erreicht, indem die Druckluft beim Entspannen in innigen Kontakt mit flüssigem Wasser gebracht wird, von dem sie während (!) der Expansion Wärmeenergie aufnimmt. Dies kann z.B. durch Einblasen der Luft in Wasser erfolgen oder durch Eindüsen von Wasser in die Luft. Die beschleunigte Mischung aus Luft/Wasser wird dann durch eine Turbine (z.B. eine Peltonturbine) geleitet, die der Mischung ihre Energie entzieht. Oder die Mischung wird dazu verwendet, nach dem Prinzip der Mammutpumpe Wasser auf eine höhere potentielle Energie zu bringen, von der aus es durch übliche Wasserturbinen herabstürzt und mit hohem Wirkungsgrad Arbeit verrichtet, die in einem Generator zu elektrischer Energie umgewandelt wird. Dieses Prinzip kann auch an schon bestehenden Wasser- und Pumpspeicherkraftwerken dazu eingesetzt werden, den Wasserspeicher in einem Kreislauf durch Druckluftenergie ständig wieder aufzufüllen. Die potentielle Energie der Druckluft wird beim Entspannen in kinetische Energie der Luft umgewandelt, bzw. mit Hilfe z.B. einer Mammutpumpe auch in Lageenergie. Die beim Entspannen durch Arbeitsverrichtung oder Joule-Thomson-Effekt verbrauchte Wärme holt sich die Luft durch den innigen Kontakt mit dem Wasser fast augenblicklich zurück, so daß es sich quasi um eine isotherme Expansion der Druckluft handelt, zumal die Wärmekapazität der Luft verglichen mit der des Wassers gering ist. Das Wasser wird (abhängig natürlich von der Menge des Wassers im Verhältnis zur Luft und deren Anfangsdruck) durch die in ihm expandierte Luft nur um wenige Grad Celsius abgekühlt. Beim Beladen des Druckluftspeichers wird die Luft bevorzugt gekühlt, um bei gleichem Druck mehr Luftmasse in den Druckluftspeicher hinein zu bekommen. Die Kühlung kann mit Wasser erfolgen, z.B. auch in dem, welches auch später bei der Expansion wieder benutzt wird. Die Kühlung kann auch an Luft erfolgen. Man kann auch die Luft mit durch die Kompression hoher Temperatur in den Druckluftspeicher einleiten und dort einfach der Abkühlung über die Wandung überlassen, oder mittels im Druckluftspeicher angeordneten Kühlrohren kühlen. Wenn dadurch der Druck im Druckluftspeicher sinkt, kann nachgefüllt werden. (Jedes Beladen des Druckluftspeichers gegen einen Druck, der höher ist, als der für den idealen isothermen Fall, führt jedoch zu Wirkungsgradminderung!) Beim Beladen des Druckluftspeichers kann die Druckluft auch direkt durch Wasser geleitet werden, wodurch ein sehr schneller Wärmeaustausch erfolgt. Dieses Wasser steht dabei unter dem gleichen Druck wie die Druckluft. Als Wasser kann das Wasser eines schon vorhandenen Gewässers (z.B. Fluß, See, Meer) dienen, welches durch die eingespeiste Druckluft beschleunigt oder angehoben wird. Es kann auch das Wasser eines Wasserkraftwerkes oder Pumpspeicherkraftwerkes vor dessen Turbinen durch die Druckluft weiter beschleunigt, bzw. unter Druck gesetzt werden, so daß die Druckluft sozusagen eine höhere Fallhöhe des Wassers simuliert.