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    • 11. 发明专利
    • Kontrolle und Anpassung einer Pulsoptimierung einer Magnetresonanzanlage
    • DE102014203173B4
    • 2015-10-22
    • DE102014203173
    • 2014-02-21
    • SIEMENS AG
    • GRODZKI DAVIDSTÖCKER STEPHAN
    • G01R33/561A61B5/055G01R33/54
    • Es wird eine Vorrichtung (24) zum Anpassen einer Pulsoptimierung beschrieben, die eine Prüfeinheit (25) zum Überprüfen, ob die Optimierungszeit, die sich aus einer Berechnungszeit für die Pulsoptimierung eines Pulssequenzabschnitts für ein veränderbares Zeitintervall (Io) bei einer vorgegebenen Gradientenrasterdichte und einer zugehörigen Umsetzungszeit ergibt, eine Echtzeit, die sich aus dem Zeitintervall (Io) und einer Pufferzeit ergibt, übersteigt, und eine Reduktionseinheit (26), welche dazu eingerichtet ist, die Gradientenrasterdichte für die Pulsoptimierung um einen Faktor f zu reduzieren, falls die Optimierungszeit die Echtzeit übersteigt, aufweist. Es wird weiterhin ein Verfahren zum Anpassen einer Pulsoptimierung beschrieben. Bei dem Verfahren wird überprüft, ob die Optimierungszeit, die sich aus einer Berechnungszeit für die Pulsoptimierung eines Pulssequenzabschnitts für ein veränderbares Zeitintervall (Io) bei einer vorgegebenen Gradientenrasterdichte und einer zugehörigen Umsetzungszeit ergibt, eine Echtzeit, die sich aus dem Zeitintervall (Io) und einer Pufferzeit ergibt, übersteigt. Dann wird, falls die Optimierungszeit die Echtzeit übersteigt, eine für die Pulsoptimierung vorgegebene Gradientenrasterdichte um einen Faktor f reduziert.
    • 12. 发明专利
    • Geräuschsoptimierung einer Magnetresonanz-Sequenz durch Anhebung einer Pulsbandweite
    • DE102013218475B4
    • 2015-10-22
    • DE102013218475
    • 2013-09-16
    • SIEMENS AG
    • GRODZKI DAVID
    • G01R33/561A61B5/055G01R33/54
    • Verfahren zur Optimierung einer Magnetresonanz-Sequenz eines Magnetresonanzgeräts, wobei – die Magnetresonanz-Sequenz erste Bildgebungsparameter umfasst, wobei die ersten Bildgebungsparameter bei einer Aufnahme von Magnetresonanz-Bildern mittels der Magnetresonanz-Sequenz zu einem Geräusch mit einer ersten Lautstärke und zu Magnetresonanz-Bildern mit einem ersten Signal-zu-Rauschverhältnis führen, wobei – ein automatisches Optimieren der Bildgebungsparameter derart durchgeführt wird, dass die optimierten Bildgebungsparameter bei einer Aufnahme von Magnetresonanz-Bildern mittels der Magnetresonanz-Sequenz zu einem Geräusch mit einer zweiten Lautstärke und zu Magnetresonanz-Bildern mit einem zweiten Signal-zu-Rauschverhältnis führen, wobei das Optimieren der ersten Bildgebungsparameter ein Anheben einer Pulsbandweite der Magnetresonanz-Sequenz um maximal 25 Prozent umfasst, wobei – die zweite Lautstärke um mindestens 3 dB gegenüber der ersten Lautstärke reduziert ist und – der Wert des zweiten Signal-zu-Rauschverhältnisses um maximal 35 Prozent gegenüber einem Wert des ersten Signal-zu-Rauschverhältnisses reduziert ist.
    • 17. 发明专利
    • Optimierung einer Pulssequenz für ein Magnetresonanzbildgebungssystem
    • DE102013214356A1
    • 2015-01-29
    • DE102013214356
    • 2013-07-23
    • SIEMENS AG
    • GRODZKI DAVID
    • G01R33/54A61B5/055G01R33/561
    • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Optimierung einer Pulssequenz (S) für ein Magnetresonanzbildgebungssystem (1), wobei ein zeitlich zu einem Hochfrequenzpulszug (HF) zur Ansteuerung eines HF-Sendesystems des Magnetresonanzbildgebungssystems (1) passend auszuspielender Plan-Gradientenpulszug (PZ) zur Ansteuerung eines Gradientensystems (4) des Magnetresonanzbildgebungssystems (1) übernommen wird, der ermittelte Plan-Gradientenpulszug (PZ) einen Optimierungsabschnitt (EB), und für den Optimierungsabschnitt (EB) ein Plan-Gradientenmoment (PGM) ermittelt wird, für den Optimierungsabschnitt (EB) des ermittelten Plan-Gradientenpulszugs (PZ) ein tatsächlich ausspielbarer Real-Gradientenpulszug (RZ) ermittelt wird, für den Real-Gradientenpulszug (RZ) ein Real-Gradientenmoment (RGM) ermittelt wird, eine Fehl-Gradientenmomentdifferenz (DGM) zwischen Real-Gradientenmoment (RGM) und Plan-Gradientenmoment (PGM) ermittelt wird, der Real-Gradientenpulszug (RZ) so modifiziert wird, dass der Betrag der Gradientenmomentdifferenz (mDGM) zwischen Plan-Gradientenmoment (PGM) und dem Gradientenmoment des modifizierten Real-Gradientenpluszugs (mRZ) optimiert ist. Ferner betrifft die Erfindung eine Pulssequenzoptimierungseinheit, die zur Durchführung eines solchen Verfahrens ausgebildet ist und ein Magnetresonanzbildgebungssystem, welches unter Nutzung einer solchen Pulssequenzoptimierungseinheit betrieben wird.
    • 18. 发明专利
    • Verschiebung von Auslesepunkten bei der Erzeugung von Magnetresonanzbilddaten eines Untersuchungsobjekts
    • DE102013212084B3
    • 2015-01-08
    • DE102013212084
    • 2013-06-25
    • SIEMENS AG
    • GRODZKI DAVIDFENCHEL MATTHIAS
    • G01R33/56A61B5/055G01R33/561
    • Die Erfindung betrifft Verfahren zur Erzeugung von Magnetresonanzbilddaten eines Untersuchungsobjekts, umfassend folgende Schritte: Aussenden eines Hochfrequenzanregungspulses (TXP) zur Erzeugung eines Magnetresonanz-Echosignals (E1, E2), Erfassung von Magnetresonanz-Rohdaten, wobei die Magnetresonanz-Rohdaten Messwerte an mehreren Auslesepunkten (AP1, AP2, AP3, ..., APN) umfassen, die an einer in einem k-Raum verlaufenden Trajektorie (T1, T2, T3) angeordnet sind, wobei die Magnetresonanz-Rohdaten Messwerte eines zeitlich ersten Magnetresonanz-Echosignals (E1) umfassen, welches durch den Hochfrequenzanregungspuls (TXP) hervorgerufen wird, der Verlauf der Trajektorie (T1, T2 T3) in dem k-Raum mit Hilfe eines Magnetfeldwerts (GA) eines Gradientenmagnetfelds (G) festgelegt wird, im zeitlichen Verlauf der Trajektorie (T1, T2 T3) zu einem ersten Zeitpunkt (t1) ein Gradientenmagnetfeld (G) einen ersten Magnetfeldwert (GA1) aufweist, nachfolgend der Magnetfeldwert (GA) gegenüber dem ersten Magnetfeldwert (GA1) verändert wird, zu einem späteren zweiten Zeitpunkt (t2) das Gradientenmagnetfeld (G) den zum ersten Zeitpunkt identischen ersten Magnetfeldwert (GA1) aufweist, wobei der zweite Zeitpunkt (t2) vor und/oder während der Erfassung von Messwerten des ersten Magnetresonanz-Echosignals (E1) liegt. Ferner betrifft das Verfahren die Ermittlung eines Verschiebungswertes (dk) für die Trajektorie (T1, T2, T3) auf Basis der Messwerte der Trajektorie (T1, T2, T3) und die Verschiebung von Auslesepunkten (AP1, AP2, AP3, ..., APN) der Magnetresonanz-Rohdaten um den Verschiebungswert (dk) entlang der Trajektorie (T1, T2, T3) sowie die Rekonstruktion der Bilddaten auf Basis der verschobenen Magnetresonanz-Rohdaten. Die Erfindung betrifft auch ein zur Durchführung des Verfahrens ausgebildetes Bildgebungssystem (1).
    • 19. 发明专利
    • Schnelle MR-Bildaufnahme mit optimiertem Signal-Rausch-Verhältnis und/oder Kontrast
    • DE102012218424B3
    • 2014-03-20
    • DE102012218424
    • 2012-10-10
    • SIEMENS AG
    • GRODZKI DAVID
    • G01R33/561A61B5/055
    • Verfahren zur Bildaufnahme mit einer Magnetresonanzeinrichtung (11) unter Verwendung einer Magnetresonanzsequenz, insbesondere einer PETRA-Sequenz, bei der ein dem Abbildungsgebiet entsprechender k-Raum abgetastet wird, indem ein erster Bereich des k-Raums, der das Zentrum des k-Raums nicht enthält, radial entlang einer Anzahl von vom Zentrum des k-Raums ausgehenden Speichen abgetastet wird, wobei wenigstens zwei Phasenkodiergradienten bereits vor Gabe des Anregungspulses (1) vollständig hochgefahren sind, und ein zweiter, ohne den ersten Bereich verbleibender zentraler Bereich des k-Raums kartesisch, insbesondere durch Einzelpunkt-Bildgebung, abgetastet wird, wobei zum Zweck einer Kontrasterhöhung vor einer jeweils bestimmten Anzahl an Einzelmessungen ein Vorpuls (3), insbesondere ein Inversionspuls zur Herstellung eines T1-Kontrasts, gegeben wird, wobei die Anzahl an zu messenden Speichen derart gewählt wird, dass ein dem Zentrum des k-Raums am nächsten liegender kartesisch vermessener Messpunkt zu einem vorgegebenen, im Hinblick auf das Signal-Rausch-Verhältnis und/oder den Kontrast optimalen Zeitpunkt (10) nach einem Vorpuls (3) gemessen wird.