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    • 14. 发明专利
    • Weichenantrieb für ein Eisenbahngleis
    • DE102013009116A1
    • 2013-12-19
    • DE102013009116
    • 2013-05-29
    • WOLBER RAINER
    • WOLBER RAINER
    • B61L5/00B61L5/06
    • In dem Gehäuse des Weichenantriebs sind gelagert: ein elektrisch betätigter Antriebsmotor, eine Stellkraftbegrenzungskupplung, ein Getriebe, eine senkrecht zum Eisenbahngleis beweglich gelagerte Stellstange, die mit den Weichenzangen des Eisenbahngleises verbunden ist, und durch welche die Weichenzungen verschiebbar sind, sowie eine Einrichtung (Blockiereinrichtung) zur Endlagefestlegung der Stellstange und Weichenzungen in ihren Endlagen. Der Antriebsmotor ist über die Stellkraftbegrenzungskupplung und das Getriebe mit der Stellstange zu ihrer Bewegung in eine der Endlagen verbunden. Antriebsmotor, Stellkraftbegrenzungskupplung und Getriebe sind auf einem Traggestell gelagert, welches unabhängig zu der Stellstange in dem Gehäuse lagerbar und ohne Ausbau der Stellstange ausbaubar ist. Vorzugsweise ist die Blockiereinrichtung in dem Gehäuse fest angebracht. Bei Ausbau des Traggestells bleibt es mit dem Gehäuse fest verbunden und in Wirkverbindung mit der Stellstange.
    • 15. 发明专利
    • Weichenantrieb für die Weiche eines Eisenbahngleises
    • DE102013009395A1
    • 2013-12-19
    • DE102013009395
    • 2013-06-05
    • WOLBER RAINER
    • WOLBER RAINER
    • B61L5/02
    • Der Weichenantrieb ist mit den Weichenzungen der Weiche zur Verschiebung in eine der Endlagen durch eine senkrecht zum Eisenbahngleis axial verschieblich gelagerte Stellstange (8) verbunden ist. Diese ist in jeder der Endlagen mittels einer ortsfesten Blockiereinrichtung (9) formschlüssig festlegbar. Auf der Stellstange (8) ist ein Blockierblock (12) verschieblich gelagert und durch eine Mitnahmekupplung (13) festgelegt. Die Mitnahmekupplung (13) besteht aus zwei kraftschlüssigen Einrastpaarungen, welche sich auf einer zur Achse der Stellstange senkrechten Führungsbahn diametral um 180° versetzt gegenüberliegen. Jede Mitnahmekupplung besteht aus einer auf dem Umfang der Stellstange (8) eingebrachte Rastkerbe (13.5 bzw. 13.6) und einem Einrastkörper (13.1 bzw. 13.2). Dieser ist in dem Blockierblock (12) senkrecht zur Oberfläche der Stellstange (8) beweglich gelagert und durch Federkraft (Andruckfeder (13.3 bzw. 13.4)) mit Richtung auf die Oberfläche der Stellstange (8) bzw. Rastkerbe (13.5 bzw. 13.6) gedrückt, so dass er mit der Rastkerbe (13.5 bzw. 13.6) zusammenwirkt.